Zuwachs im Team: content.de wächst weiter

Daniel SchumnikAndreas Jäger2013 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für content.de. Noch mehr Kunden bedeuten noch mehr Aufträge und so auch noch mehr Autoren die all diese Texte schreiben. Daher haben wir unser Team kräftig erweitert.

Unserer Kunden bekommen zwei neue Ansrechpartner: Daniel Schumnik und Andreas Jäger unterstützten ab sofort als Key-Account Manager unser Sales- und Operations-Team.

Jana Brüggemann-SchmidtUm weiterhin gewohnt hohe Qualität zu liefern, verstärkt Jana Brüggemann-Schmidt das Team der Qualitätssicherung. Neben der Ersteinstufung von Autoren über die Mustertexte, wird sie auch eingereichte Texte von Autoren unter die Lupe nehmen und hier ggf. konstruktives Feedback liefern.

 

 

 

Nina BrauweilerNina Brauweiler ist bereits vielen Autoren und Auftraggebern bekannt. Die Verstärkung durch zwei neue Key Account Manager ermöglicht nun einen vollständigen Wechsel in die Autorenbetreuung. Ihre Erfahrungen aus der Betreuung von Auftraggebern werden ihr bei der Unterstützung von Autoren zugute kommen.

 

Nach den ersten Arbeitstagen gehen die neuen Kollegen mit rauchenden Köpfen ins Wochenende. Schließlich gab es nicht nur einen ausführliche Einführung in die Bedienung unserer Kaffeemaschine, sondern auch eine erste Einführung in das umfangreiche System von content.de. Weitere Schulungen folgen in der nächsten Woche. Danach werden auch Auftraggeber und Autoren unserer neuen Mitarbeiter kennen lernen können.

15 thoughts on “Zuwachs im Team: content.de wächst weiter

  • 3. Februar 2014 at 08:44
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    Liebe “Neue” im Content-Team, auch von mir ein herzliches Willkommen! Danke übrigens ans ganze Team für den immer freundlichen, ermutigenden und lösungsorientierten Umgang.

    Zum Thema “Aufstieg als Autorin” kann ich nur alle “Einsteiger” ermutigen, selbst etwas unternehmerisch zu denken und sich eine Aufbauphase zuzugestehen – falls irgend möglich. Es lohnt sich wirklich, auch schon als 3-er- oder 4-er-Autor sehr gute Texte zu schreiben, auch wenn das zeitaufwendig ist und sich im Moment nicht direkt beim Stundenhonorar auszahlt. Auf Dauer ist der eigene Lernerfolg super. Die Kunden sind zufrieden, sie bewerten gut, was wiederum die eigene Motivation stärkt. Es gibt dadurch im Lauf der Zeit DOs, die wiederum ganz lukrativ und interessant sein können – so zumindest meine Erfahrung.

    LG Script

  • 24. Januar 2014 at 14:52
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    @admin

    Danke für die Klarstellung. Der Mitkonkurrent behauptet nämlich gern das Gegenteil.

  • 24. Januar 2014 at 11:05
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    Hallo, liebe Mitautoren – und natürlich alle “alten” und neuen Mitarbeiter meiner Lieblingsplattform!

    Ich fand es interessant, über die wohl von einigen Autoren hier als “Nebenschauplatz” genutzte Plattform einige Interna zu erfahren. Von KaDeWe kann da wirklich nicht die Rede sein, denn das in der Tat so gut wie resonanzlose Arbeiten in einer Art Tretmühle entspricht auch dem “Niveau” der Anweisungen der AGs dort.
    Ein niedliches Beispiel sei hier genannt: “Wir legen wert auf Rechtschreibung und Grammatik, sowie einem sinnvollen Text”. Da weiß man doch Bescheid, oder?

    Ich denke, bei content.de wird sehr viel differenzierter mit der Leistung und dem Stand der Autoren umgegangen, was sich in meinen Augen auch in der hohen Qualität der Blogbeiträge spiegelt.

    KaDeWe oder Galéries Lafayatte? Egal, hier ist es knorke!

    Gruß, Bea

  • 23. Januar 2014 at 17:15
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    Herzlich willkommen an die neuen Mitarbeiter bei Content!

    Noch eins: Obwohl ich keine hohe Einstufung habe und noch viel lernen muss (und das auch jeden Tag tue), kann ich dank Content meinen Lebensunterhalt bestreiten, jedenfalls zum Teil. Es kostet natürlich viel Arbeit, aber wo bekommt schon ein Mensch sein Geld geschenkt! Ich freue mich jeden Tag, dass es diese Möglichkeit gibt, von zu Hause aus tätig zu sein. Passt perfekt zu meiner familiären Situation. Danke Euch allen!

    Gruß von

    MM

  • 23. Januar 2014 at 13:57
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    Hei,

    zu:

    “@Renate: ich denke ein “Run von Autoren” ist hier nicht zu befürchten. Da wir mehr Qualitätsstufen haben, sind wir erfahrungsgemäß etwas kritischer bei der Einstufung als andere. Wer anderswo “nur” 3 Sterne bekommen hat, ist bei uns auch kein 4 Sterne Autor. Auch bei uns laufen zahlreiche Qualitätschecks und Feedbacks, an denen sich schon viele Autoren mit Aufstiegsambitionen “die Zähne ausgebissen” haben. Eine Aufstufung erfolgt bei uns nicht automatisch auf Basis der letzten Bewertungen, sondern immer noch durch die Mitarbeiter der Autorenbetreuung und Qualitätssicherung.”

    Das ist gut zu wissen .. momentan habe ich das Gefühl, es wird auch wieder etwas mehr mit den Aufträgen, zwar nicht so viel wie vor Weihnachten, aber da ist erfahrungsgemäß ja auch immer besonders viel zu tun, aber es geht so.

    Und Danke für die Erklärung. Die war sehr interessant.
    …..

    und zu:

    “@ Renate: Dass sich die Ladezeiten teilweise ein wenig erhöht haben, kann ich ja noch bestätigen, ist aber nicht die Regel und nur dann, wenn in einzelnen Kategorien nur ganz wenige Aufträge verfügbar sind. Wer es ernsthaft mit dem Schreiben betreibt, sollte sich dann eben auch gelegentlich zu „unorthodoxen“ Zeiten auf dem Portal umschauen. Kleine Stichproben so nach 22.00 Uhr oder am Wochenende, dann klappts schon!

    Die übrigen Argumentationen halte ich für völlig aus der Luft gegriffen. Hört sich so an, als ob dann Brokertext (fiktiv) mit dem KaDeWe und wir hier mit Aldi, Lidl & Co. verglichen würden? So mal schnell `ne „Mark“ machen als Student für die Shoppingtour am Wochenende, oder so? Geht aber nicht auf die Milchmädchenrechnung, weil ich den Auftraggebern mal unterstelle, dass sie auf jedem Textportal gleich hohe Ansprüche haben, die mit Sicherheit in der Zukunft auch noch steigen werden. Ein ausgezeichnetes um nicht zu sagen penibles Qualitätsmanagement hast Du vermutlich bei allen vergleichbaren Anbietern, weil das auch ein existenzielles Problem für die ist, bei dem es schlicht und einfach ums Überleben geht. Das schließt einen „Ansturm“ neuer Autoren überhaupt nicht aus, ob und wie lange sie das durchhalten mit dem ernsthaften und regelmäßigen Schreiben, steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Mit Aufträgen ist die Branche, zu der unsere Textkunden gehören, zumindest in den ersten vier bis sechs Wochen des neuen Jahres, ohnehin immer zurückhaltender als in der restlichen Zeit, das ist auch nicht soooo neu. Vielleicht sollte man aber auch etwas realistischer mit seiner persönlichen Vorstellung darüber sein, inwieweit ein Textportal von seinem Geschäftsmodell her in der Lage ist, einen Fulltime-Job für seine Autoren zu ermöglichen? Wer das für sich möchte, muss vermutlich noch andere Wege nebenher gehen, wenn er denn seinen Lebensunterhalt ausschließlich aus der Autorentätigkeit abdecken möchte.”

    Hei,

    also dass man abends oder am Wochenende leichter Aufträge findet als vormittags, kann ich aus meiner Erfahrung heraus gerade hier für content.de nicht bestätigen. So wie ich das erlebe, hat content.de einen Kundenstamm, der tagaktiv ist und am Wochenende eher nicht viele Aufträge rein stellt. Ich habe mir deshalb angewöhnt, in erster Linie früh aufzustehen und hier die Vormittagsstunden zu nutzen, um meine Auftragsliste voll zu machen, schreiben tu ich sie dann gelegentlich auch abends, weil ich ein Pferd habe und nachmittags immer meine Auszeit nehme, um bei dem Tier zu sein.

    Ich halte auch die Aufträge hier nicht für einfacher als bei XXXXXXX, in meinen Augen ist oft sogar das Gegenteil der Fall, wir haben hier viele anspruchsvolle Kunden, die man gut kennen sollte. Es hat andere Gründe, warum mein Mann und ich uns hierher gewöhnt haben.

    Wiederum nicht bestätigen kann ich von den letzten beiden Jahren ein Auftragstief im Januar oder sagen wir eins für offene Aufträge, denn ein Auftragstief gibt es ja nicht, nur eine Verlagerung.

    Ein Auftragstief habe ich einmal in 2012 in den Sommermonaten erlebt, wo es sehr hart war, weil das auch länger dauerte, aber noch nicht im Winter.

    Ansonsten würde ich gar nicht so schnell tippen können .. und ich kann schnell tippen .. um vom texten ganz ohne ergänzende ALG-II-Gelder zu überleben .. und mein Ehemann tippt noch weniger, weil der nicht so spontan ist wie ich es bin.

    Wenn ich in Fahrt komme, kann ich durchaus zeitweile auf einen Stundenlohn von 20 Euro kommen, aber da ich auch oft viel recherchiere oder einfach überlegen muss, was ich schreiben könnte, hebt sich das wieder auf und ich verdiene kein Vermögen und würde Leute bewundern, die sich wirklich so auf diese kreative Aufgabe konzentrieren können, dass sie tatsächlich davon leben können.

    Das ist in meinen Augen nämlich eine Glanzleistung.

    LG
    Renate

  • 23. Januar 2014 at 12:36
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    @ Renate: Dass sich die Ladezeiten teilweise ein wenig erhöht haben, kann ich ja noch bestätigen, ist aber nicht die Regel und nur dann, wenn in einzelnen Kategorien nur ganz wenige Aufträge verfügbar sind. Wer es ernsthaft mit dem Schreiben betreibt, sollte sich dann eben auch gelegentlich zu „unorthodoxen“ Zeiten auf dem Portal umschauen. Kleine Stichproben so nach 22.00 Uhr oder am Wochenende, dann klappts schon!

    Die übrigen Argumentationen halte ich für völlig aus der Luft gegriffen. Hört sich so an, als ob dann Brokertext (fiktiv) mit dem KaDeWe und wir hier mit Aldi, Lidl & Co. verglichen würden? So mal schnell `ne „Mark“ machen als Student für die Shoppingtour am Wochenende, oder so? Geht aber nicht auf die Milchmädchenrechnung, weil ich den Auftraggebern mal unterstelle, dass sie auf jedem Textportal gleich hohe Ansprüche haben, die mit Sicherheit in der Zukunft auch noch steigen werden. Ein ausgezeichnetes um nicht zu sagen penibles Qualitätsmanagement hast Du vermutlich bei allen vergleichbaren Anbietern, weil das auch ein existenzielles Problem für die ist, bei dem es schlicht und einfach ums Überleben geht. Das schließt einen „Ansturm“ neuer Autoren überhaupt nicht aus, ob und wie lange sie das durchhalten mit dem ernsthaften und regelmäßigen Schreiben, steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Mit Aufträgen ist die Branche, zu der unsere Textkunden gehören, zumindest in den ersten vier bis sechs Wochen des neuen Jahres, ohnehin immer zurückhaltender als in der restlichen Zeit, das ist auch nicht soooo neu. Vielleicht sollte man aber auch etwas realistischer mit seiner persönlichen Vorstellung darüber sein, inwieweit ein Textportal von seinem Geschäftsmodell her in der Lage ist, einen Fulltime-Job für seine Autoren zu ermöglichen? Wer das für sich möchte, muss vermutlich noch andere Wege nebenher gehen, wenn er denn seinen Lebensunterhalt ausschließlich aus der Autorentätigkeit abdecken möchte.

    Viel Glück & ebenso viel Arbeit noch für die neuen Mitarbeiter!

    Fred Lübke

  • 23. Januar 2014 at 12:34
    Permalink

    Auch ich wünsche allen “Neulingen” bei content ein gutes Eingewöhnen, was bei diesem netten Team mit Sicherheit nicht schwierig sein wird!

    Und was Frau Brauweiler betrifft: Sie hat sich ja schon seit längerer Zeit allerbestens bewährt!

    Herzliche Grüße an alle,
    Marina Schott

  • 23. Januar 2014 at 11:02
    Permalink

    @Renate: ich denke ein “Run von Autoren” ist hier nicht zu befürchten. Da wir mehr Qualitätsstufen haben, sind wir erfahrungsgemäß etwas kritischer bei der Einstufung als andere. Wer anderswo “nur” 3 Sterne bekommen hat, ist bei uns auch kein 4 Sterne Autor. Auch bei uns laufen zahlreiche Qualitätschecks und Feedbacks, an denen sich schon viele Autoren mit Aufstiegsambitionen “die Zähne ausgebissen” haben. Eine Aufstufung erfolgt bei uns nicht automatisch auf Basis der letzten Bewertungen, sondern immer noch durch die Mitarbeiter der Autorenbetreuung und Qualitätssicherung.

  • 22. Januar 2014 at 20:32
    Permalink

    Es kann auch zusätzlich daran liegen, dass wir uns gerade mit mehr Autoren um die Aufträge reißen .. ich merke an den Ladezeiten, dass der Server bei Content sehr in Anspruch genommen wird. Bisher ging es immer gerade so, noch Aufträge zusammenzukriegen, aber vor Weihnachten war es angenehmer, weil man da in aller Ruhe schauen konnte, ob einem ein Thema auch besonders gut gefällt .. und ich habe Gott sei Dank auch einen recht guten Direct Order Kunden, der mich immer wieder mit Aufträgen über mein Hobby Pferde versorgt.

    Was sicher ein Grund sein mag, dass wir aktuell viele Autoren in den Stufen 2, 3 und sogar 4 sind, würde ich folgendermaßen interpretieren:

    Es sind Semesterferien, und zwar sowohl noch bei den Fachhochschulen als auch schon bei den Hochschulen. Die Studenten haben gerade mehr Zeit, sich auch was zu verdienen.

    Und einer der Konkurrenten von Content, für ich mein Mann und ich nur sporadisch und sicherheitshalber arbeiten, hat aufgrund der neuen Google-Regelungen was geändert. Ich weiß über Infos einer der ehemaligen Korrekturlieserinnen dort, dass dort Autoren, egal wie sie schreiben, wenn sie nicht an den Tutorials teilnehmen und grundsätzlich dort sehr aktiv sind, null Chance auf eine Höherstufung als die Stufe 3 haben …. man muss also recht aufwendige Schulungen absolvieren und außerdem zusätzlich eine hohe Wortzahl einreichen … kommt man höher, dann muss man damit rechnen, abgegebene Aufträge mehrfach zum Ändern zurückzuerhalten, weil die nach irgendwelchen ganz neuen Kriterien probegelesen werden.
    Als ich das alles gelesen habe, habe ich mir gesagt, dass ich hier bisher immer gut verdienen konnte, auch höher gestuft wurde und ich mir diesen Aufwand für sicher nicht einfach zu erledigende Arbeit bei der “Androhung von zig Änderungen pro Auftrag” nicht so ohne weiteres antun werde, ich arbeite hier ja unter viel angenehmeren Bedingungen.
    Ich mache es dort also wie bisher und schreibe, um einfach dabei zu bleiben, nur ab und zu mal einen Text in der Stufe 3 und mein Mann macht es nicht anders. Ansonsten sind wir hier.

    In der Stufe 3 ist dort zur Zeit noch weniger zu tun als hier .. in der Stufe 4 nicht, da häufen sich die Aufträge an.

    Also wartet mal ab .. wir werden einen Run von Autoren hier haben, die drüben wegen der Änderungen das Handtuch geworfen haben .. plus der Studenten, die gerade mehr Zeit haben.

    Also immer mal schauen, nicht meckern und alles annehmen, was sich anbieten, dann werden wir auch hier überleben, da bin ich sicher.

    LG
    Renate

  • 22. Januar 2014 at 13:41
    Permalink

    @Heinrich Huber: Aktuell werden bei uns so viele Texte pro Tag abgewickelt wie im November und Dezember. Allerdings trifft den offen Marktplatz gerade der “Fluch der Group Order”. Extrem viele Aufträge werden aktuell an Gruppen vergeben. Dazu kommt, dass viele Auftraggeber aktuell auch die höheren Sterne Kategorien nutzen und so auf dem offen Marktplatz im 3 und 4 Sterne Bereich alles was eingestellt wird an Aufträgen schnell vergriffen ist. Dranbleiben. Es stehen aktuell wieder diverse größere Projekte in den Startlöchern.

  • 22. Januar 2014 at 13:14
    Permalink

    Freut mich, dass bei content.de Menschen eingestellt werden können und nicht nur entlassen werden, wie es der derzeitige Trend in der Personalwirtschaft ist. Allerdings sollte auch bei so vielen Mitarbeitern dafür gesorgt werden, dass neue Orders vorliegen, sonst kann ich als Autor mich selbst entlassen. Im Januar ist es ziemlich mau mit Aufträgen!

    LG

    Heinrich

  • 22. Januar 2014 at 13:05
    Permalink

    Ich wünsche den neuen Mitarbeitern einen guten Start im Content-Team, viele schöne Texte und immer guten Kaffee!

    MfG, Claudia G. (Dienstwerk)

  • 21. Januar 2014 at 10:52
    Permalink

    Hei,

    dann freue ich mich schon auf gutes Gelingen und eine noch bessere Zusammenarbeit mit dem Support, damit wir so gemeinsam noch mehr Kunden gute Arbeit abliefern können und neue dazu gewinnen.

    LG
    Renate

  • 20. Januar 2014 at 17:47
    Permalink

    Herr Schumnik sieht Leo di Caprio ähnlich 🙂

  • 20. Januar 2014 at 17:44
    Permalink

    Ich wünsche allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein frohes, gesundes und wiederum erfolgreiches 2014. Den neuen Mitarbeitern wünsche ich, dass sich der Rauch im Kopf bald verzieht :-). Nein ernstgemeint wünsche ich Ihnen, dass sie sich schnell und gut einarbeiten.
    herzliche Grüsse
    Marion Schmitz

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