Unsere Adventsüberraschung: 5%-Bonus für Autoren!

Im Dezember wird es noch einmal heiß bei content.de. Für unsere Autoren heißt es zum Jahresende noch einmal aufgepasst: Unsere Winteraktion bietet Autoren eine 5%ige Sonderprämie.

Vorteil für Autoren

Füße hochlegen kommt später, jetzt heißt es Computer anwerfen für unsere Winteraktion. Unter dem Motto „Wir machen Ihren Erfolg sichtbar“, bieten wir Ihnen als Autor die Möglichkeit, durch gute Texte 5% Ihres Dezemberhonorars on top zu erhalten! Grundlage der Aktion ist das Bewertungssystem von content.de, das die Auftraggeber für die Beurteilung Ihrer Leistung nutzen.

Sie erhalten die 5% des Honorars, wenn Ihre Artikel Ihre Auftraggeber in den beiden Bereichen „Rechtschreibung und Grammatik“ und „Ausdruck und Lesbarkeit“ überzeugen. Für die Teilnahme an unserer Aktion, müssen Sie im Dezember mindestens 10 Texte verfassen, die angenommen und akzeptiert werden.

Der aktuelle Bewertungsstand des Monats Dezember wird Ihnen dann individuell über eine neue Anzeige auf Ihrem Autorenprofil angezeigt und transparent gemacht. Befindet sich der Bewertungsbalken im markierten Bereich rechts neben dem „Daumen hoch Zeichen“, haben Ihre Texte die Erwartungen der Auftraggeber im Durchschnitt übertroffen und Sie erhalten Ihren Honorarzuschlag!

14 thoughts on “Unsere Adventsüberraschung: 5%-Bonus für Autoren!

  • 19. Dezember 2011 at 10:56
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    Liebe Katharina,

    vielen Dank für Deine Antwort: in der Kürze liegt die Würze!

    Dass Du meine persönlichen Fragen nicht öffentlich beantworten willst- mir aber in gleichem “Schreibzug” die Option verschaffst, mit Dir direkt in Kontakt zu treten: danke Dir!

    Ich hoffe, dass Du auch einen schönen 4. Advent hattest, den ich größtenteils mit Lesen verbracht habe!

    Liebe Grüße und eine schöne Woche. Ich hoffe, dass Du schon alle Weihnachtseinkäufe erledigen konntest?!

    Marina

  • 18. Dezember 2011 at 13:19
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    Hallo liebe Marina,

    um in Kürze deine Zeilen zu kommentieren, bzw. deine Fragen zu beantworten:
    Ich bin 5-Sterne-Autorin und bearbeite – wie schon mal erwähnt – fast ausschließlich Direct Orders. Wenn ich tatsächlich mal eine Open oder Group Order annehme, dann nur, weil mich das Thema interessiert oder die Anforderungen so anspruchsvoll sind, dass ich Freude daran habe, mich selber mit der Bearbeitung herauszufordern.

    Deine Frage: “Lebst Du denn schon vom Schreiben?” kann und werde ich dir öffentlich nicht beantworten, zumal dir eine Antwort eh nicht weiterhelfen würde, denn wir alle haben doch sehr individuelle Lebensmodelle und Ansprüche. 😉

    Wenn du an einem ausführlichen Austausch mit mir interessiert bist, dann frag Frau Tönsmann gerne nach meiner Email-Adresse.

    Ich wünsche dir einen schönen 4.Advent und schicke dir viele liebe Grüße
    Katharina

  • 16. Dezember 2011 at 15:37
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    Liebe Katharina,

    ich danke Dir wiederum für Deine konstruktiven und vor allem “klar stellenden” Zeilen. Aber ich bin es gewohnt, dass aus “Marina” oft “Martina” wird.
    Deine Tipps waren sehr wertvoll – vielen Dank, ich werde sie beherzigen!
    Du scheinst mit Deinen Textbeiträgen schon in den höheren Chargen mit zu spielen- mein Ziel ist es ja, vom Schreiben leben zu können! Ich weiß, dass ich bis dahin noch Etliches zu lernen habe; mein Manko ist vor allem, dass ich – laut Bewertung mancher Auftraggeber- zu lange Schachtelsätze bilde. Auch wenn dies merkwürdig klingt, aber diesen Fehler abzulegen, ist nicht so einfach, wie man denken könnte. Aber auch hier ist wohl “tun” das Einzige, was eine Verbesserung herbeizuführen vermag!
    Wenn es mir gelungen sein sollte, vom Schreiben leben zu können, lasse ich es Dich wissen. Ich habe bis her nur einmal eine Direct Order bekommen, und zwar für Webseiten von Zahnärzten. Ich habe mich aber dann mit dem AG überworfen, da seine Forderungen anfingen, den bezahlten Rahmen zu sprengen! Für 2Cent pro Wort kann man auch nur einen dementsprechenden Einsatz verlangen!

    Lebst Du denn schon vom Schreiben? Ich finde diese Tätigkeit nicht nur sehr interessant, weil man immer wieder Neues lernt, sondern obendrein auch sehr komfortabel: man kann zu Hause sein und sich die Arbeit einteilen; ich bin zum Beispiel nicht unbedingt ein Mensch, der es liebt, um 6:00 morgens aus dem Bett zu hüpfen…. Heute schüttet es zum Beispiel hier schon den ganzen Tag wie aus Eimern – wie schön ist es da, bei einer Tasse Kaffee im warmen Zimmer zu sitzen!

    Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und nur nette AG.
    ( Übrigens: das Echo auf meine Gedanken zeigt, dass doch ein gewisser Bedarf an Austausch gegeben ist!)

    Liebe Grüße
    Marina

  • 15. Dezember 2011 at 10:49
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    Hallo Marina, Chris, Fred und alle anderen Leser/innen!

    Fred, ich denke, dass du in deinem Posting vom 13.12. mit der ersten „Martina“ mich meintest und mit der zweiten Marina? 😀

    „Dafür ist wohl Content.de von allen Portalen die am optimalsten geeignete Plattform.“

    Auch wenn es „optimalsten“ nicht gibt 😉 stimme ich dir da voll und ganz zu. Und genau deshalb bin ich gegen ein Forum. Durch deine „eigene gewerbliche Tätigkeit“ weißt du mit am Besten, wie ungemein wichtig deine Präsentation nach außen hin ist.
    Potenzielle Auftraggeber werden sich hier garantiert nicht anmelden, wenn sie in einem Forum (so wie hier im Blog) lesen können, dass andere AG wegen falscher Keywords u.ä. öffentlich „an den Pranger gestellt werden“.
    Um solche Sorgen und Anmerkungen los zu werden, ist ein Forum nicht geeignet. Denn zur Behebung solcher Missstände hilft kein Erfahrungsaustausch mit schreibenden Kollegen. Kein Autor kann aus dem Keyword „Holzsage“ ein korrektes Wort machen. Dafür ist – und sollte es auch bleiben – das Team von content.de der einzige und richtige Ansprechpartner.

    „Es kommt immer darauf an, wie sehr man sich persönlich mit der Arbeit identifizieren kann und will, die man hier tut.“
    Auch hier stimme ich dir prinzipiell zu, allerdings mit einer Einschränkung. Meine Betonung liegt nicht nur auf „Arbeit“, sondern auch auf dem Wort „hier“. Ich kann (und vor allem will) nur da Bestleistungen bringen, wo ich mich wohl fühle.

    Marina, mir ist noch was bezüglich deiner angestrebten „Selbstverbesserung“ und deinem damit einhergehenden Wunsch nach Austausch und „Mustertexten von Inge“ eingefallen.
    content.de hat hier im Blog unzählige Texte veröffentlicht, die dir bestimmt helfen könnten. („Abstract, Teaser, Vorspann“, „Lexikonbeiträge texten“, „SEO-Texte“ uvm.)
    Ich weiß nicht, wo deine „Schwächen“ liegen, aber vielleicht hilft es dir ja, dich in einer ruhigen Minute mal hinzusetzen und ein paar Probetexte zu den einzelnen Textarten zu schreiben und anschließend zu schauen, ob du an alles gedacht und die Anforderungen erfüllt hast. Solch eine Übung wird dich auf jeden Fall sicherer im Umgang anspruchsvoller Aufträge machen.

    Chris, du schriebst: „Geht es nur mir so, oder bewerten die Auftraggeber seit der Adventsaktion etwas bescheidener als sonst?“
    Das kann ich nicht behaupten. Bei mir ist alles wie immer.
    Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich mich eh nicht für den Bonus qualifizieren werde, da ich seit Monaten eigentlich ausschließlich Direct Orders bearbeite, die aufgrund Ihres Umfangs kaum zulassen, dass ich mehr als 3-5 Aufträge pro Monat bearbeiten kann. Für die Bonusaktion müssen aber zehn Aufträge eingereicht werden.
    Also, falls das bei dir mit der Bonusaktion auch nichts werden sollte, können wir uns ja zusammen unter’s Weihnachtsbäumchen setzen und gemeinsam trauern. 😉

    Ich wünsche dir (und allen anderen Kollegen/innen) viel Erfolg bei der Aktion und somit ausreichend Sterne und/oder Krönchen! 🙂

    Viele Grüße
    Katharina

  • 14. Dezember 2011 at 13:05
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    Hallo Chris,

    für die Auftraggeber wird es durch bessere Bewertungen nicht teuer oder billiger durch schlechtere Bewertungen. Die Adventsaktion hat auf Auftraggeberseite auch nichst mit Bewertungen zu tun. Unser Eindruck ist ehr umgekehrt. Da einige Autoren auf die Aktion hingewiesen haben, geben sich alktuell viele Auftraggeber mehr Mühe mit den Bewertungen.

  • 13. Dezember 2011 at 17:55
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    Hallo allerseits!

    Um mal kurz auf das eigentliche Thema des Blogeintrags (vs. Keywordproblematik) zu sprechen zu kommen: Geht es nur mir so, oder bewerten die Auftraggeber seit der Adventsaktion etwas bescheidener als sonst? Ich habe selten mehr als 2 Texte in Folge, bei denen die AGs (aus häufig reinem Automatismus heraus) lediglich mit “gut” bewerten. Aktuell sind es rekordverdächtige 7 Stück in Folge, trotz gewohnter Leistung. Irgendwie ärgerlich – wo doch schon so eine schöne Bonusaktion läuft 🙂

    Aber worauf ich eigentlich zu sprechen kommen wollte:
    Ich sehe es ein wenig problematisch, wenn man jenseits des “Daumen hoch” bei der Grammatik und der Lesbarkeit liegen muss, um sich für einen eventuellen Bonus zu qualifizieren, zeitgleich aber Unmengen an Aufträgen (Produktbeschreibungen) lachen, deren Keywords allerdings derart suchmaschinenoptimiert sind, dass sich gar kein vernünftiger grammatikalischer Lesefluß entwickeln lässt (was vom AG auch so gewollt ist).
    Nimmt man sich dieser (eigentlich sehr leicht und flüssig zu schreibenden) Aufträge an, dann disqualifiziert man sich damit irgendwie quasi selbst für den Bonus, da der AG hier bei Grammatik und Lesbarkeit ja auch gar nicht besser bewerten kann, als eben nur durchschnittlich.
    Das ist m.M. nach sehr schade, besonders dann, wenn sämtliche anderen Bewertungskriterien mit Stern/Krone honoriert wurden, die Texte am Ende aber eben dennoch nicht mit in den Bonus einfließen.

    Einen Mittelwert aller Bewertungskriterien zur Basis hätte ich da als etwas lohnender und auch sinniger empfunden.

    Grüße
    Chris

  • 13. Dezember 2011 at 13:32
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    Hallo nochmal an alle Leser hier…

    Richtig Martina, es gibt verschiedene Auffassungen, die sich genau darin unterscheiden, an welchen Stellen DU, jeder andere Texter und ICH seine ganz persönlichen Prioritäten setzen. Wenn DU bei Aufträgen gutes Geld verdienen möchtest, must Du so flexibel sein und dem AG einen gewissen Mehrwert bieten. Das ist auch gut so, sehr lobenswert und das Ergebnis gibt Dir ja nun zweifellos recht, dass man nur so zu langfristigen Bindungen kommen kann. Das spricht sich dann auch unter den Auftraggeber rum, dass es sich, wie oftmals in Foren geäußert, eben bei den Textern nicht nur Freizeitschreiberlinge, die ihr Haushaltsgeld aufbessern wollen handelt, sondern man durchaus mit extrem hochwertigen Content für sein Geld rechnen darf.

    Weist Du, der Zweck heiligt immer die Mittel und ich verfolge hier das Ziel, an Aufträge zu kommen, wenn ich durch meine eigene gewerbliche Tätigkeit nicht vollständig ausgelastet bin. Dafür ist wohl Content.de von allen Portalen die am optimalsten geeignete Plattform. Es kommt immer darauf an, wie sehr man sich persönlich mit der Arbeit identifizieren kann und will, die man hier tut. Sie ist mit Sicherheit nicht damit vergleichbar, mal eben die „schnelle Mark“ machen zu wollen, man muss schon Fleiß und Geduld mitbringen.

    Zum Forum vielleicht noch ganz kurz: Bei allen Vorteilen, die ein solches Podium bieten kann, muss man natürlich schauen, ob und wem es nützt. Ebenfalls logisch, dass Content.de dem zu ausführlichen Gedankenaustausch zwischen Autoren und Auftraggebern aus hauseigenen Interessen heraus, schon gewisse Grenzen setzen muss. Wenn dann also wie jetzt, gerade einmal drei Autoren nach Martinas Denkanstoß vom 09.12.2011 ihre Meinung kundtun, muss man wohl auch wirklich zunächst schauen, ob sich dieser Aufwand lohnt.

    Viel Spaß beim Texten…

    Fred Lübke

  • 13. Dezember 2011 at 10:39
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    Danke Marina, für deine wirklich herzlichen Worte. (Unsere Postings haben sich überschnitten)
    Sei lieb gegrüßt!
    Katharina

  • 13. Dezember 2011 at 10:04
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    Hallo Fred,

    ein sehr interessanter Beitrag, der sich im Prinzip in allen Punkten von meinem vorherigen Posting unterscheidet. 😀
    Faszinierend, welch’ unterschiedliche Auffassungen wir besitzen, welche Erfahrungen wir machen durften und was für Prioritäten wir individuell setzen.

    Übrigens:
    “Ein Portal, mit dessen Hilfe ein Erfahrungsaustausch zwischen den Autoren und durchaus auch den Auftraggebern stattfinden kann, gehört ganz einfach dazu.”

    So etwas gibt es bereits. Man muss es im Internet nur finden 😉
    …aber auch da wird bis auf ein-zwei Ausnahmen nichts Konstruktives geschrieben. Der Zeitaufwand einer Suche lohnt sich also nicht.

    Mit besten Grüßen nach Norddeutschland und auch sonst überallhin,
    Katharina

  • 13. Dezember 2011 at 10:03
    Permalink

    Liebe Katharina, lieber Fred,

    ganz herzlich möchte ich mich bei Euch für die Kommentare bedanken, die meine Anmerkungen und Überlegungen ausgelöst haben.

    Für mich das Wichtigste zuerst: ich schließe mich, bezüglich des gemeinsamen Austausches, Fred`s Meinung an: ich finde auch die generelle Möglichkeit eines Gedankenaustauschs sehr wichtig. Wenn es noch dazu möglch ist, wie Fred schrieb,” mit technischen Mitteln” zu bewirken, dass ein solches Forum nicht “zum Kummerkasten verkommt”, verstehe ich allerdings noch weniger, warum content dies bisher nicht in Betracht gezogen, bzw. umgesetzt hat. Ein Forum, wie Katharina schrieb, in dem man nur Müll austauscht, anstatt konstruktive Beiträge zu liefern, habe ich natürlich niemals gemeint!

    Wenn jedoch sogar technische Möglichkeiten vorhanden sind, die “Spreu vom Weizen” zu scheiden, dann wünsche ich mir ein solches Forum bei content um so mehr! Ich habe alleine durch den Beitrag von Katharina sehr Vieles für mich lernen dürfen. Ihre Ausführungen zu dem bisschen “Mehr” an Engagement waren sehr hilfreich für mich; ich werde sie beherzigen! Ebenso ihr Beispiel, dem AG kostenlos Texte umzugestalten, fand ich eine sehr kluge Idee!

    So haben die Reaktionen auf mein Posting gezeigt, dass ein Forum zum gegenseitigen Gedankenaustausch den einen oder anderen Mehrwert bringen kann.

    An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an Euch beide; vor allem an Katharina für ihre lieben Wünsche und ihre aufmunternden Worte!

    Eine schöne vorweihnachtliche Zeit, schöne Feiertage und ein gesundes Jahr 2012.

  • 12. Dezember 2011 at 22:51
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    Hallo miteinander,

    Die „Keyword-Problematik“ sehe ich hier doch eher sachlicher als die Kollegin in Ihrem letzten Beitrag formuliert hat. Es ist bei Direct Order ganz bestimmt machbar, dass man hier zu einem beiderseits befriedigenden Ergebnis kommt. Bei Open Order lasse ich es einfach, solche Aufträge anzunehmen. Bei den fast 900 Texten, die ich hier realisiert habe, lässt sich aus der Erfahrung heraus sagen, dass Anfragen von den AG eher zögerlich beantwortet werden. Steht hier nur ein Tag Bearbeitungszeit zur Verfügung, wird es unter Umständen mit dem Abgabetermin recht knapp. Da ich auch nicht hauptberuflich bei Content.de texte, sondern selbstständig tätig bin, muss man sich dann natürlich auch die Frage stellen, ob sich der Aufwand der Hinterfragung finanziell lohnt. Aber dass kann und muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Die Thematik mit der „Vertretung“ in diesem geschilderten Online-Shop halte ich persönlich doch für etwas sehr problematisch. Mir geht das mit dieser, von der Kollegin gemachten Erfahrung zwar bei zwei Stammkunden ähnlich, bin da aber eher unkritischer in der Reaktion. Ich gehe davon aus, dass der AG den Text bewertet, akzeptiert und bezahlt hat. Wenn ich alleine daran denke, was ich alles anders texten würde, wenn ich die Produktbeschreibungen eines allseits bekannten Elektronik-Kaufhauses lese, dessen Branding wir immer verwenden dürfen… Ich finde, das hat auch etwas mit der gegenseitigen Achtung der Arbeit untereinander zu tun, wenn der eine oder andere Lapsus toleriert wird. Es lernt hier wohl jeder, sicherlich mehr oder weniger dazu, ehe er mit dem totalen Perfektionismus glänzt.

    Das würde dann auch ausgezeichnet in ein leider fehlendes Forum passen, wenn man sich über solche Fragen untereinander austauschen könnte. Ich kann nicht beurteilen, wo Katharina ihre geschilderten Erfahrungen gemacht hat und bin da auch völlig anderer Meinung. Ein Portal, mit dessen Hilfe ein Erfahrungsaustausch zwischen den Autoren und durchaus auch den Auftraggebern stattfinden kann, gehört ganz einfach dazu. So weit kann und muss man sich schon öffnen können, zumal es mit einfachen technischen Mitteln durchaus gelingt, dass ein solches Forum nicht zum Kummerkasten verkommt. Ich bin selbst bei zwei größeren Foren als Moderator tätig und kann diese Einstellung keineswegs teilen.

    Allen Lesern dieses Betrages wünsche ich aus Norddeutschland eine besinnliche Adventszeit und ein geruhsames Weihnachtsfest…

    Fred Lübke

  • 12. Dezember 2011 at 12:23
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    Hallo Marina,

    erstmal viele liebe adventliche Grüße von Autorin zu Autorin 😉

    Mit Interesse habe ich deinen langen Beitrag gelesen und möchte die Chance ergreifen, auf deine „Anstöße“ zu reagieren.
    Erstmal zu deinem Statement bzgl der „Phantasie-Keywords“.
    Natürlich gibt es die „Holzsage“ nicht.
    Ich stimme admin zu, dass einige Keywords garantiert absichtlich falsch gefordert werden, doch meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es sich meist nur um Rechtschreibfehler der Auftraggeber handelt.
    Eine kurze Nachricht „Hallo, ich habe mir Ihren Auftrag reserviert und möchte ihn gerne bearbeiten, habe aber vorher eine Frage zu dem geforderten Keyword. Hat sich da ein Rechtschreibfehler eingeschlichen oder (…)“ führt nicht nur zur Dankbarkeit des Auftraggebers sondern – sofern die Qualität der Texte zusätzlich stimmt – zu Folgeaufträgen per Direct Order.

    Damit komme ich auch schon zu deinem nächsten Punkt, deiner Frage zur Einstufung.
    Ich denke nicht, dass dir ein Beispieltext von „Inge“ oder sonstwem helfen würde, denn du wirst deinen ganz eigenen Schreibstil haben. Das ist auch gut und richtig so.
    Vielmehr solltest du nicht einzig durch deine schreiberische Qualität überzeugen – von der ich nach deinem langen Posting überzeugt bin – sondern einfach das kleine bisschen „Mehr“ als andere Autoren liefern. Wie beispielsweise meine o.g. Nachricht an den Auftraggeber.
    Jeder AG wird es dir danken, mit optimalen Bewertungen, Folgeaufträgen und Empfehlungen. Diese Punkte fließen ebenfalls in deine Einstufung mit ein. Das weiß ich aus Erfahrung 😉

    Ich habe keine Ahnung, wo du eingestuft bist, aber wenn du die Kategorie „professioneller Texter“ anstrebst, dann musst du auch Professionalität bieten. Was wiederum bedeutet, dass du ab und an einfach ein wenig mehr tun musst, als gerade gefordert ist.
    Als praktisches Beispiel: U.a. texte ich für einen großen Online-Shop Produktbeschreibungen. Vor einigen Wochen hatte ich keine Zeit, um die neu eingetroffenen Artikel zu beschreiben. Also hat sich der AG einen anderen Autor als „Vertretung“ für das Bearbeiten des Auftrags gesucht.
    Die Texte sind inzwischen alle online, doch sind einige von nicht allzu guter Qualität.
    Die Beschreibungen, die in meinen Augen „absolut nicht gingen“, habe ich mal eben neu geschrieben und meinem Auftraggeber übers Nachrichtensystem umsonst eingereicht.
    Natürlich waren das ein paar unbezahlte Minuten Arbeit, aber der Dank des AG und die nachfolgenden Direct Orders haben das mehr als entschädigt.

    Hinweise auf unvollständige Briefings, eine Info über Fehler auf der Website des Auftraggebers, zusätzlich recherchierte und eingebrachte Keywords für Texte, die deiner Meinung nach nicht suchmaschinenoptimiert sein werden, und vieles, vieles mehr sind einfache aber wirksame Möglichkeiten, nicht nur deine Auftraggeber, sondern auch content.de von deinen Qualitäten zu überzeugen.

    Jetzt noch zu deinem letzten Punkt, dem gewünschten „Austausch“.
    Prinzipiell stimme ich dir zu. Vor allem, weil ich bei Frau Tönsmann auch schon mal ein Autoren-Forum angeregt hatte. Aber, solch ein Forum bringt gar nichts. Ich war kurzzeitig mal auf einer anderen Plattform als Autorin angemeldet. Dort wurde solch ein Forum ins Leben gerufen.
    Was da abging, war einfach unglaublich.
    Austausch? Fehlanzeige.
    Wertvolle Tipps? Fehlanzeige.
    Da schrieben nur Autoren, denen morgens der Kaffee über die Tastatur gelaufen ist und die sich dann beschwerten, dass die Tasten a und g klemmen und sie jetzt nicht vernünftig texten könnten, was denn das für ein Mist sei, die Agentur sei Schuld, das wäre ja wohl klar und überhaupt sei alles vollkommen daneben hier und die Auftraggeber undankbare Geizhälse usw.
    …du weißt, wie ich’s meine. 😉
    Solche „Aufheizer“, die nur schlechte Laune verbreiten wollen, können die ganze Stimmung und den Spaß am Schreiben zerstören.
    Und es wäre wirklich Schade, wenn das auch hier bei content.de passieren würde.

    Zum Glück haben wir ja die Möglichkeit, uns mit all’ unseren Fragen, Sorgen und Problemchen an unsere geduldigen und immer präsenten Ansprechpartner zu wenden, ohne dass wir uns in einem Forum gegenseitig aufpuschen müssen, mit Postings, die absolut nichts mehr mit konstruktiver Kritik oder wirklichem Erfahrungsaustausch zutun haben. …und darauf würde es hinaus laufen. Denn ständig jammernde Querschießer gibt es leider überall.

    Liebe Marina, ich wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit, weiterhin viel Freude am und beim Texten und viel Erfolg auf deinem Weg nach „oben“. Den Lohn für deine Mühen wirst du irgendwann erhalten. Ganz bestimmt! 🙂

    Mit besten Grüßen
    Katharina

  • 9. Dezember 2011 at 16:18
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    Hallo Frau Schott,

    vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Das hören wir in Herford gerne. Ohne einer Diskussion vorgreifen zu wollen, hier schon mal ein paar kurze Antworten Statements zu ihren Punkten:

    Dass ein Auftraggeber “Holzsage” statt “Holzäge” als Keywort vorgibt, passiert zum Glück sehr selten. Wenn es trotzdem vorkommt und die Ursache offensichtlich ist, gibt es eine einfache Lösung: Einfach den Text mit dem Wort “Holzsage” einreichen. Wer den Fehler gemacht hat (in diesem Fall der Auftraggeber), muss ihn dann auch ausbaden.

    Manchmal sind bestimmte “Vertipper” aber auch durchaus gewollt, da die Auftraggeber mit ihren Seiten auch die Google-Nutzer erreichen wollen, die Suchbegriffe falsch eingeben oder sich Buchstabendreher bei der Eingabe leisten.

    Alle Aufträge vor dem Einstellen zu prüfen ist bei den Mengengerüsten, die über die Plattform abgewickelt werden nicht möglich. Auch würde es das Einstellen neuer Aufträge auf den Marktplatz erheblich ausbremsen und die Gesamtbearbeitungszeit deutlich verlangsamen.

    Wir prüfen automatisch ob es zu hohe Keyworddichten oder auch doppelte Keywords in einem Auftrag gibt. Das wird dann dem Support gemeldet, der den Auftrag dann im Detail prüft und manuell eingreift, ggf. in Abstimmung mit dem Auftraggeber. Das greift normalerweise innerhalb einer Stunde, natürlich nicht nachts und am Wochenende, wenn der Support nicht im Dienst ist. Ein Text wie hier angesprochen mit einer Gesamtkeyworddichte von 100% bleibt nur kurz unentdeckt und wird sofort storniert, bzw. angepasst.

    Wir bemühen uns auch alle neuen Auftraggeber anzusprechen und Hilfe anzubieten. Manche kommen uns dabei leider mit Aufträgen zuvor, andere wollen erstmal keine Beratung (“Da ruft einer an, der will mir bestimmt was verkaufen, sag ich bin nicht da….”) 😉 und wieder andere sind schwer erreichbar.

    Andererseits ist ein erster falsch eingestellter Auftrag auch ein guter Ansatzpunkt für eine Beratung, die dann zu zahlreichen vernünftig eingestellten Aufträgen führt.

    Insgesamt denke ich, dass der überwiegende Anteil der Aufträge sinnvoll eingestellt ist. Ein paar Ausreißer wird es immer geben. Dann sollte man sich als Autor an offensichtlich sinnfreien Vorgaben auch nicht die Finger brechen und Zeit verschwenden, sondern einfach kurz den Support informieren. Wir kümmern uns!

    Zur Kommunikation mit anderen Autoren: Diskussionen zu Themen und Features begrüßen wir durchaus. Wenn sie durch Blogkommentare öffentlich geführt werden erst recht. Eine gewisse Anonymität ist auf Plattformen wie content.de aber notwendig, denn sonst funktioniert das Geschäftsmodell auf Dauer nicht 😉

  • 9. Dezember 2011 at 15:49
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    Liebes content Team, liebe Texterinnen und Texter,

    zuerst einmal meinen Dank an das immer hilfsbereite content Team und die tolle Weihnachtsaktion, um die Schreiblust aller anzstacheln. Da ich eine Nervensäge bin und Fragen über Fragen habe, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei all denen bedanken, die mir mit Engelsgeduld immer Rede und Antwort stehen – hier sei besonders Frau Tönsmann für Ihre nie versiegende Geduld gedankt.

    Heute möchte ich einmal meine Gedanken niederschreiben und alle daran teil haben lassen, die interessiert sind und vielleicht schon Ähnliches gedacht haben:
    Da ist zum Einen die Seite der Auftraggeber: es kommt vor, dass Keywords gefordert werden, die es in der deutschen Sprache nicht gibt: oder kennt einer von Ihnen/Euch das Wort “Holzsage?” So ein Wort zersprengt den ganzen Artikel, da das System in diesem Fall das Wort “Holzsäge” nicht erkennt. Wäre es nicht möglich, die Aufträge im Vorfeld zu prüfen, bevor diese online gestellt werden? Auch gibt es Vorgaben, bei denen der Text 100 Wörter lang sein soll, aber alleine die Keyword Vorgaben diese 100 Wörter sind – damit kann kein vernünftiger Text zustande kommen! Noch ein Punkt sei an meinem konkreten Beispiel genannt: da erteilt mir ein Auftraggeber einen direkten Auftrag, ich möge bitte mal 250 Wörter über das x-Thema schreiben. Dieser Auftrag war aber gar nicht eingestellt, so dass ich weder über die Bezahlung noch über die weitere Vorgehensweise Bescheid wußte. Der Auftraggeber schrieb mir dann auch, er sei noch nicht so lange bei content und wisse nicht Bescheid, wie dies alles funktioniere. Vielleicht ist es möglich, die Auftraggeber im Vorfeld besser zu informieren, damit diese Fälle nicht vorkommen können!!??

    Der andere Teil meiner Gedanken beschäftigt sich mit der Texterinnen/Texter Seite: Ziffern und Buchstaben sind ganz gut und schön, aber ich fände es toll, wenn der Kontakt untereinander intensiver gestaltet werden könnte. Dies sei an folgendem Beispiel erläutert: als ehrgeiziger Mensch möchte ich gerne eine höhere Einstufung erhalten: es wäre jetzt nützlich, wenn ich von denen lernen könnte, die schon da sind, wo ich einmal hinkommen will! Dies könnte anhand eines Beispieltextes von “Inge” geschehen, oder “Monika” könnte wertvolle Tipps für Schnellschreiben liefern; ein Austausch überhaupt über den “Alltag” mit content fände ich persönlich sehr angenehm und vor allem lehrreich!
    Letztes Weihnachten gab es eine Art “Rennveranstaltung” im Schreiben. Da man auf dem Portal sehen konnte, wieviel Person x an einem Tag geschrieben hat, habe ich mich immer wieder gefragt, wie der/die das bloß fertig bringt! Dies wäre eine passende Gelegenheit gewesen, einmal anzufragen:” Wie machst Du das bloß??” Ein gewisses Quantum von Anonymität ist bestimmt geboten, aber zuviel finde ich auch nicht gut!

    Was meint Ihr/ meinen Sie zu meinen Gedanken?? Ich freue mich jedenfalls schon jetzt auf Reaktionen!

    Ihnen und Euch einen schönen dritten Adventssonntag!

    Es grüßt Sie/Euch herzlich,
    Marina Schott

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