content.de ist einer von vier Sponsoren des „Andrea Heininger Award“ für innovative Online-Konzepte in der Region

Andrea Heininger AwardBeim 14. Netzwerktreffen E-Commerce OWL am 10.10.2018 im Denkwerk Herford wurde der Andrea Heininger Award erstmals ausgelobt – unter anderem mit Beteiligung der content.de AG. Ziel des Ideenwettbewerbs ist es, neue internet- und technikbasierte Visionen voranzutreiben und zu realisieren. Für die Realisierung seiner Idee erhält der Preisträger ein individuelles Dienstleistungspaket im Wert von mehreren Tausend Euro. Neben Marketing-, Finanz- und Rechtsmaßnahmen ist in diesem Preis auch Unique Web Content enthalten. Diesen liefert natürlich content.de.

Gewidmet ist der Ideenwettbewerb der kürzlich verstorbenen Online-Marketing-Expertin Andrea Heininger, geb. Dittmar, der langjährigen Geschäftsführerin der ebenso wie wir im Denkwerk ansässigen coupling media GmbH. Im Gedenken an diese verdienstvolle Vordenkerin war es uns ein Bedürfnis, uns an der Auszeichnung zu beteiligen und den Preisträger mit hochwertigen, leserfreundlichen Texten zu versorgen, die seinem Unternehmen ergänzend zu den anderen Serviceleistungen des Pakets durch entscheidende Faktoren wie sinnvolle Struktur, inhaltlichen Mehrwert und Suchmaschinenoptimierung zum Erfolg verhelfen sollen. Neben uns treten auch Rödl & Partner als Sponsoren auf. Initiatoren des Preises sind die coupling media GmbH und die Creditreform Herford & Minden Dorff GmbH & Co. KG.

Über den Andrea Heininger Award

Das Internet, der E-Commerce und die vernetzte Online-Welt haben in den vergangenen Jahren Wirtschaft und Privatleben auf vielfältige Weise grundlegend verändert – der Horizont ist dabei jedoch noch nicht erreicht, denn der „Online“-Bereich birgt noch immer zahlreiche ungenutzte Potentiale, die es zu entdecken gilt. Aber: Irgendwann muss man den Anfang machen, um aus seiner groben Idee ein marktfähiges Produkt zu gestalten. „Es gibt einfach zu viele Ideen, die nicht weiterverfolgt werden, weil sie auf den ersten Blick unrealisierbar oder zu kostspielig wirken. Oft fehlt nur ein kleiner Anstoß, damit eine Vision „angepackt“ und am Ende auch realisiert wird – genau diesen Anstoß wollen wir mit dem Award und unserer Unterstützung liefern“, so Stefanie Jany, Geschäftsführerin der coupling media GmbH.

Egal, ob Existenzgründer, Quereinsteiger oder erfahrener Experte: Der Andrea Heininger Award ist ein öffentlich ausgeschriebener Ideenwettbewerb, der sich insbesondere an all diejenigen richtet, die die Online-Welt mit Ihrer Idee bereichern möchten. Von einer innovativen App über hilfreiche Tools bis zu wegweisenden Strategien – dem Einfallsreichtum setzen die Initiatoren keine Grenzen.

Der Gewinner des Wettbewerbs erhält ein individuell auf die eigene Idee zusammengestelltes Leistungs-Paket der Sponsoren. So stellt die Full-Service-Online-Marketing-Agentur coupling media GmbH beispielsweise Leistungen im Bereich Online Marketing, Webdesign oder Onlineshop-Opimierung, während die Creditreform Herford & Minden Dorff GmbH & Co. KG mit essentiellen Wettbewerbs-, Standort- und Marktinsights sowie finanzieller Risikomanagement-Beratung unterstützt. Die international agierende Rechtsanwalts-, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner schafft den rechtlich sicheren Rahmen für die Geschäftsidee, wie zum Beispiel die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder die Online-Datenschutzerklärung. content.de wird für die Webseite des ausgezeichneten Visionärs hochwertigen Text-Content liefern und damit für optimale Sichtbarkeit sowie Umsatz sorgen. Als selbst noch relativ junges Unternehmen freuen wir uns besonders, jetzt unsererseits mit auf den Punkt formulierten Texten den besten Nachwuchs auf dem Gebiet des E-Commerce fördern zu können.Jeder Sponsor stellt individuell abgestimmte Dienstleistungen im Wert von 500 bis zu 2.500 Euro zur Verfügung.

Bewerben

Bewerbungen für den Award können noch bis einschließlich 24.02.2019 auf der Award-Website eingereicht werden. Unter allen Bewerbungen wählt eine namhafte Jury eine der zukunftsweisenden Ideen als Sieger aus.

Die Jury 

Die Jury setzt sich aus Online-Experten verschiedener Bereiche zusammen:

Sandra Wilms
Fachfrau für Marketing, Digitales und Kunden-Kontakt-Strategie
Strategieberatung thomas.werning.com

Georgios Triantafillou
Head of E-Commerce
Jeans Fritz Handelsgesellschaft für Mode mbH

Linda Mac Nelly
Geschäftsleitung Marketing
light11.de GmbH

Peer-Michael Preß
Geschäftsführer
Press Medien GmbH & Co. KG

Über die Namensgeberin

Der Ideenwettbewerb ist der ehemaligen Geschäftsführerin der Online-MarketingAgentur coupling media GmbH gewidmet: Mit ihren Visionen und dem Engagement für selbige hat Andrea Heininger, geb. Dittmar (1969-2018), nicht nur Spuren in ihrem Agentur-Team hinterlassen, sondern auch in der Onlinewelt Ostwestfalen-Lippes viel bewegt. So initiierte Andrea Heininger mit weiteren Partnern beispielsweise das Netzwerktreffen E-Commerce OWL – eine Veranstaltungsreihe für E-Commerce und Online-Verantwortliche aus der Region mit dem Ziel des Wissen-Transfers und Erfahrungsaustauschs. „Andrea Heininger war nie ganz fertig und immer dabei, an Neues zu denken. Genau diesen Gedanken möchten wir positiv weitertragen und Menschen aus der Region OWL fördern, die für Ihre Ideen und Visionen auf ähnliche Weise brennen.“, so Dirk Markus, Geschäftsleitung Marketing, Creditreform Herford & Minden.


Weitere Informationen finden Interessierte unter www.ah-award.de.

content.de auf der Zukunft Personal in Köln – Autoren stellen sich vor

Zukunft Personal Köln

Messebesuch in Köln, diesmal sind es die Hallen 2 und 3 und nicht 7 und 8. Die dmexco ist bereits seit einer Woche beendet. Es läuft die Zukunft Personal, Europas größte Fachmesse für Personalmanagement. Was macht content.de denn da? Wir reden über Crowdworking, für viele Personaler ein noch sehr abstraktes Thema. Daher gab es in diesem Jahr einen speziellen Tag zum Thema Arbeit 4.0 und das Trendforum Digital Culture widmete sich an diesem Tag dem Thema Crowdworking. Thomas Andersen vom Deutschen Crowdsourcing Verband führte durch den Tag. Read more

Kurzbesuch auf der dmexco 2017

dmexco 2017Im Vorfeld der dmexco schlugen die Wellen auch bei content.de verdammt hoch und es wurde viel bzgl. der Preisanhebung diskutiert. Angekündigte Ticketpreise jenseits der 99 € führten in diesem Jahr nochmals zum Schrumpfen unseres dmexco-Teams – auch wir haben unsere Prinzipien.  So machten sich allein Matthias und ich am zweiten Messetag auf den Weg nach Köln. Mit viel Spannung erwarteten wir eher leere Hallen und frustrierte Aussteller. Doch Pustekuchen, wir wurden eines besseren belehrt. Rundum gute Stimmung und viel Verständnis für das Konzept der Veranstalter. Die dmexco ist internationaler geworden und ohne Englisch geht fast nix mehr. Read more

Autorenworkshop zum Thema Crowdworking gemeinsam mit der IG Metall

Autorenworkshop 9. März 2017Die Digitalisierung der Arbeitswelt schreitet stetig voran und bringt einen Wandel in der Arbeitswelt mit sich. So interessieren sich auch klassische Gewerkschaften für Themen wie Crowdworking. Die IG Metall hat hier eine Vorreiterrolle und ist in diesem Thema nun bereits seit fast zwei Jahren aktiv. Auch content.de hat schon zusammen mit anderen Plattformbetreibern aus dem Crowdworking-Sektor an einigen Workshops in Frankfurt teilgenommen. Ein erstes greifbares Ergebnis war die Unterzeichnung des Code of Conduct für Crowdworking.

Natürlich ist die IG Metall auch an direkten Erfahrungen von Crowdworkern und deren Arbeit auf Plattformen interessiert. So entstand die Idee, gemeinsam mit der IG Metall den schon länger geplanten Workshop mit unseren Autoren zu realisieren.

Um den idealen Veranstaltungsort zu finden, plotteten wir die Anschriften unserer in Deutschland lebenden Texter, die regelmäßig Texte schreiben, in eine große Karte. Aus dieser Autoren-Heatmap ließ sich schnell ablesen:

  • Es gibt viele Autoren im Rhein-Ruhr-Gebiet
  • In Süd- und Norddeutschland ist die Verteilung recht gleichmäßig
  • Berlin ist eine einsame Insel

So bot sich das relativ gut von ganz Deutschland aus zu erreichende Dortmund als Veranstaltungsort an. Dank der IG Metall konnten wir das thyssenkrupp-Informationszentrum als Veranstaltungsort nutzen.

So machte sich das Team der Autorenbetreuung zusammen mit dem Vorstand auf den Weg nach Dortmund und traf dort auf eine Gruppe von 19 Autoren. Mit der unverkennbaren Erfahrung aus zahlreichen Tarifverhandlungen moderierten Robert Fuß und Vanessa Barth gekonnt durch den Tag. Schon die Vorstellungsrunde, bei der jeder Anwesende erklärte, wer er ist, woher er kommt und welche Erwartungen er an den Tag hat, brachte zahlreiche interessante Einblicke in den Teilnehmerkreis. Wie viele unterschiedliche Wege und Lebensläufe die Workshopteilnehmer (inklusive des content.de-Teams) zu content.de gebracht haben, beeindruckte alle Anwesenden. Das Team der Autorenbetreuung schnappte gleich ein paar nützliche Infos zu versteckten Qualifikationen für künftige Projekte auf, die so bisher nicht aus den Autorenprofilen hervorgingen.

Im Anschluss an die Vorstellungsrunde stellte sich content.de den Autoren und IG Metallern genauer vor. Dabei ging es nicht nur um unseren Anspruch und unsere Werte, sondern insbesondere auch darum, in welcher Rolle wir uns sehen: content.de versteht sich als Marktplatzbetreiber und somit als Dienstleister für Auftraggeber und Autoren, nicht als Texthändler und auch nicht als Textproduzent. Natürlich legten wir in dieser Runde auch ein paar Zahlen auf den Tisch. Viele Zahlen hinterließen offene Münder – nicht nur bei der Zahl der täglich eintreffenden Mustertexte oder dem Volumen der abgewickelten Texte, sondern insbesondere bei den regelmäßig realisierten Umsätzen pro Autor. Einige der anwesenden Autoren erkannten, dass da noch „Luft nach oben ist“, während andere wissend grinsten.

Stuhlkreis beim Workshop

Da weder Heu noch Stroh auf dem Boden lagen, war allen Anwesenden klar, dass wir uns nicht auf einem Ponyhof befinden. Daher wurde auch offen angesprochen, welche Probleme sich hin und wieder mit Auftraggebern und auch Autoren ergeben. Fehlende Termintreue und mangelnde Planbarkeit von Kapazitäten wurden unter anderem ebenso thematisiert wie schlechte Briefings und absurde Keywordvorgaben. Durch das Ansprechen von Problemen und das Aufklären von Hintergründen zu verschiedenen Prozessen oder Regelungen ergaben sich bei allen Beteiligten viele Aha-Effekte. Nach dem Mittagessen setzte sich diese fruchtbare Gesprächsatmosphäre fort. Das Team beantwortete den Autoren viele Fragen zu Hintergründen und technischen Details und Einstellmöglichkeiten, ermutigte zu höheren Direct-Order-Wortpreisen und beriet zu optimierten Eigenbeschreibungen.

Am Nachmittag beschäftigten wir uns dann mit der IG Metall. Nachdem wir in kleinen Arbeitsgruppen herausgearbeitet hatten, was wir mit der IG Metall verbinden und welche Fragen wir an die anwesenden Gewerkschaftler haben, stellten Robert Fuß, Vanessa Barth und Six Silberman die Position der IG Metall zum Thema Crowdworking und ihre Beweggründe, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, dar. Auch hier ergaben sich zahlreiche interessante Diskussionen, die teilweise in philosophischen Monologen zum Untergang der Zeitungskultur endeten.

Sowohl von der IG Metall als auch von content.de gab es abschließend noch einen Ausblick auf geplante Schritte in den nächsten Monaten.

Die Zeit rannte uns davon. „Leider viel zu wenig Zeit“ war in vielen der kurzen Abschlussstatements zu hören, die kurz vor dem gemeinsamen Abschlussfoto den Workshop beendeten.

Wie haben viel gelernt, künftige Workshops können kommen – eventuell bei uns im Denkwerk Herford, das ebenfalls nah an der A2 liegt.

Entenbrust auf Birnen-Schalottenragout – live aus der content.de TV-Küche

Entenbrust auf Birnen-SchalottenragoutHeute gibt es mal Duplicate Content vom Spezialisten für Unique Content. Jeden zweiten Freitag wird bei uns für das gesamte Team gekocht. Diesmal sollte es weihnachtlich werden: Entenbrust. Auf der Suche nach einem passenden Rezept stießen wir auf ein Video von EDEKA: Entenbrust auf Birnen-Schalottenragout.

Da lief uns doch glatt das Wasser im Mund zusammen und eine handfeste Diskussion entbrannte: Ist das Video realistisch? Könnten wir das so auch auftischen? Drei Dumme, ein Gedanke: Der Vorstand beschloss kurzerhand das Video nachzustellen und bittet nun um einen Vergleich: Real-Content gegen Studio-Content.

content.de Küchen TVWir haben zwei Stunden das Treiben in unserer content.de-Küche gefilmt. Bei uns gibt es reale Fettspritzer und die üblichen Küchenferkeleien zu sehen, dafür haben wir hinterher nicht mit Lebensmittelfarbe und diversen Filtern das Ergebnis aufgehübscht. Sehen lassen kann es sich trotzdem.

Selbstverständlich wurden alle im Video gefilmten Zutaten hinterher auch verspeist – sieht man einmal von dem einen Süßkartoffelwürfel ab, der beim Schwenken aus der Pfanne geflogen und auf dem Fußboden gelandet ist.

Hier kommt unsere Real-Life-Doku:

und hier das Studio-Original von EDEKA:

Die Zutaten haben wir natürlich alle bei EDEKA-Wehrmann gekauft. Tipp: Entenbrust vorbestellen.

Für alle, die das Rezept nachkochen wollen, hier die etwas ausführlichere Form:

Zutaten für vier Personen:

  • 3-4 Entenbrüste
  • 500 g Süßkartoffeln
  • 300 g frische Bohnen
  • 1 Packung Frühstücksspeck
  • 1 Packung Thymianzweige
  • 2 Birnen
  • 2 Schalotten
  • 50 g Butter
  • 100 ml Rotwein (mehr schadet auch nicht)
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • etwas Entenfond (bei Bedarf)

Zubereitung:

  1. Die Entenbrüste waschen und trocken tupfen. Die Haut mit der Fettschicht schachbrettartig einschneiden, dabei nur die Fettschicht einschneiden, nicht das Fleisch.
  2. Süßkartoffeln schälen und grob würfeln, ebenso die Schalotten.
  3. Die Birnen halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden.
  4. Die Bohnen putzen und halbieren.
  5. Den Frühstücksspeck in quadratische Stücke schneiden.
  6. Die Bohnen blanchieren. Dazu werden Sie einige Minuten im kochenden Wasser gegart und anschließend in Eiswasser abgeschreckt.
  7. Die Entenbrüste mit der Hautseite nach unten ohne Fettzugabe in der Pfanne scharf anbraten und die Rückseite pfeffern. Dann die Rückseite ebenfalls scharf anbraten und nach einiger Zeit wieder auf die Hautseite wenden und das Fett auslassen.
  8. Anschließend die Entenbrust aus der Pfanne nehmen und in einer Schale im Ofen je nach Dicke und Dauer des Anbratens ca. 10-15 Minuten bei 175 Grad weiter garen.
  9. Im ausgelassenen Entenfett den Speck knusprig braten, danach aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier trocknen lassen.
  10. Im Entenfett Schalotten anbraten, dann mit zeitlichem Abstand Süßkartoffeln, Bohnen und zum Schluss die Birnenscheiben zugeben.
  11. Ablöschen mit Rotwein und Gemüsebrühe. Das Ganze weiterköcheln lassen bis das Gemüse gar ist und mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken.
  12. Bei Bedarf ein paar Löffel Flüssigkeit abschöpfen. Diese zusammen mit etwas Entenfond und dem Fleischsaft aus der Schale im Ofen eine Soße ansetzen und diese ggf. mit Butter aufmontieren.
  13. Gemüse auf dem Teller anrichten, aufgeschnittene Scheiben Entenbrust auf das Gemüse legen und mit den angerösteten Schinkenstückchen garnieren, ggf. Soße hinzufügen.

Bon appétit!

Leinen los! Future Day 2016 in Amsterdam

Wie bei allen gemeinsamen Ausflügen hat der Vorstand auch diesmal bis zur Ankunft am Zielort ein großes Geheimnis daraus gemacht, wohin die Reise für das content.de-Team geht. Einzig der Zweck unserer Zusammenkunft war bekannt: Beim „Future Day 2016“ sollte intensiv diskutiert werden, was wir an unserem Service noch verbessern können – sowohl für unsere Autoren als auch für die Auftraggeber.

Unter dem Motto „Auf zu neuen Ufern“ fanden wir uns am Donnerstagabend nach rund 3-stündiger Fahrt noch ahnungslos im Amsterdamer Norden wieder. Die Autos hielten an, wir stiegen aus und durften weiterrätseln, welche ungewöhnliche Unterkunft wohl für unsere Übernachtung gebucht wurde.

Hotels

Ein ausgedientes U-Boot und ein Hotel-Kran kamen beispielsweise in Frage – die zahlreichen Möglichkeiten sorgten für maximale Verwirrung. Wir staunten nicht schlecht, als schließlich klar wurde, dass wir die nächsten 36 Stunden an Bord der „Thalassa“, auf einem im Hafen vertäuten Segelschiff, verbringen würden. Nach der ersten Nacht in der Koje und einem stärkenden Frühstück gingen wir in medias res und begannen mit dem Brainstorming. Read more

Mach’s mit content.de

Autoren haben durch die Nutzung von content.de zahlreiche Vorteile. Zwei besonders wichtige Punkte davon rücken wir aktuell mit einer kleinen Promo-Kampagne in den Fokus der Texter, die content.de noch nicht kennengelernt haben. Für die meisten von ihnen sind Themen wie Honorarausfall und das Warten auf die finale Textabnahme leider an der Tagesordnung. Das zeigen immer wieder Seiten wie www.wobleibtmeinhonorar.de oder entsprechende Threads in speziellen Foren. In vielen Texterforen wird das Thema “Honorarausfall” allerdings gerne totgeschwiegen, da öffentliche Auseinandersetzung meist in Schlammschlachten mit Abmahnungen enden, auf die Gruppenmoderatoren wenig Lust haben.

Honorarsicherheit

Bei content.de hingegen gibt es Honorarsicherheit, denn Auftraggeber müssen vor der Beauftragung über content.de das ausgelobte Honorar auf einem Prepaidkonto bei uns vorab deponieren. Die Auszahlung erfolgt dann automatisch durch content.de.

AMchs mit Honorarsicherheit

Das Beste daran: content.de führt zusätzlich zu Texterhonorar auch die Abgaben an die Künstlersozialkasse ab und bestätigt dies dem Auftraggeber auch. Read more

5 Jahre content.de – ein Rückblick

Huch, wer hat denn da an der Uhr gedreht? Sind fünf Jahre tatsächlich schon um? Kaum zu glauben, aber vor fünf Jahren ging die Texter-Marktplatzplattform content.de an den Markt, damals mit dem Anspruch, den Markt für SEO-Texte mit zahlreichen Innovationen aufzumischen, den Texteinkauf zu vereinfachen und Autoren eine sichere weitere Einnahmequelle zu bieten.

Mit der täglichen Auszahlung für Autoren und der Möglichkeit, Keywortdichten vorzugeben, setzt content.de von Beginn an neue Standards im Markt, die teilweise auch heute noch unerreicht sind. Zeit einmal ein wenig zurück zu blicken: Read more

Recap zur dmexco 2014

Text kann jeder, das WIE entscheidet.

Mit diesem neuen Motto trat das content.de-Team auf der diesjährigen dmexco in Köln an, der internationalen Leitmesse für die digitale Wirtschaft.

Leckeren Honig gab es für unsere Autoren und Kunden in den letzten beiden Jahren auf unserem Stand im Bienen-Look. Nach zwei Jahren in den Diensten unseres Messemottos „mehr Verkehr“ wurden die Bienchen wieder in die Freiheit entlassen und eine neues Thema gefunden. Grundlage für unsere Überlegungen war die Frage: „Was unterscheidet uns von anderen Anbietern?“. Die Antwort lag auf der Hand: Kunden, die mit uns zusammenarbeiten, schätzen den persönlichen Einsatz, mit dem auf jeden Einzelnen eingegangen wird, um eine individuelle und bedarfsgerechte Lösung zu gewährleisten. Der persönliche Einsatz jedes Mitarbeiters im Zusammenspiel mit der durchdachten und praxiserprobten Technik ebnet somit den Weg zum optimalen Texteinkauf. Somit kristallisierte sich schnell das Messemotto 2014 heraus: „Text kann jeder, das WIE entscheidet.“

dmexco 2014Zur Visualisierung des Mottos gab es anfangs die unterschiedlichsten Vorschläge. Darunter z.B. auch das Negativbeispiel einer „Es ist aus…“-SMS.
Dann stießen wir auf das in unseren Augen beeindruckende Foto von Dario Sarmadi, das er für Amnesty International vor der Mittelmeerinsel Lampedusa, dem Ziel vieler Flüchtlinge aus Nordafrika, aufgenommen hat. Es zeigt eindrucksvoll, dass Text aufgrund seiner Entstehung und Form weitaus mehr aussagen kann, als es die drei weltbekannten Buchstaben normalerweise tun.

Das Bild wirkte auf einer 3,5 Meter hohen und ebenso breiten Leinwand mit LED-Hintergrundbeleuchtung noch beeindruckender, als es unser Foto wiederzugeben vermag. Zahlreiche Messebesucher hielten inne, da sie schnell merkten, dass etwas an dieser Urlaubsidylle, die sie gerade im Vorbeigehen bemerkt hatten, nicht stimmte. So entwickelten sich viele interessante Gespräche über die Wirkung von Text und unser Verständnis von wirkungsvoller Texterstellung. Read more

Die content.de WM-Aktion: Noch ist alles offen.

Die content.de WM Aktion läuft bis zum Finale, egal ob die deutsche Mannschaft oder das Team mit den orangen Trikots im Finale steht. Auch das conten.de Team fiebert täglich mit. Haben Autoren und Auftraggeber heute mehr Vertrauen in den Torwart oder in den Schützen? Erschreckend: Viele liegen falsch! Und das, obwohl es in diesem Land angeblich 40 Millionen (potentielle) Bundestrainer gibt, die gestern Abend bestimmt eine andere Aufstellung gewählt hätten (z.B. Sturm: Müller, Mittelfeld: Schürle, Abwehr: Neuer, Tor: brauchen wir dann nicht mehr, Rest: egal).

Um es ganz deutlich zu sagen: Der durchschnittliche Punktestand unsere Teilnehmer am Tippspiel ist erbärmlich! Damit hätte man nicht einmal die Gruppenphase geschafft! 

Im Team wird immer heiß diskutiert, ob das am Anlauf des Schützen, den Qualitäten des Torwarts, der Kameraführung oder der Regie hapert.

Mitmachen lohnt demnach auf jeden Fall. Noch ist alles offen. Vorher aber alle Bilder unten ausdrucken und im Panini-Album alles überkleben, worunter nicht Neuer, Schürle oder Müller steht.