Interview mit Texterin Emmarosa

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich bin 36 Jahre alt und Mutter von zwei – bald drei – wunderbaren Kindern. Auf der beruflichen Seite habe ich nach einigen Arbeitsjahren als Bürokauffrau meinen Studiengang zur staatlich geprüften Betriebswirtin abgeschlossen.

Geschrieben habe ich eigentlich schon immer – als Kind zunächst kleine Geschichten oder Gedichte, später habe ich für Freunde und Bekannte Texte und Reden verfasst oder Arbeiten, Bewerbungen etc. Korrektur gelesen.

Ich schreibe mit Begeisterung und liebe es, an Formulierungen zu feilen, bis ich zu 100 % zufrieden bin. Auf die Idee allerdings, mit der Schreiberei Geld zu verdienen, bin ich lange nicht gekommen. Erst als ich aktiv nach einer Nebenbeschäftigung Ausschau hielt, stolperte ich im Internet über content.de. Ich beschloss, mich zu bewerben, und wurde sofort gut eingestuft. Jetzt bin ich in der glücklichen Lage, mit meinem Hobby Geld zu verdienen.

Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Da ich nebenberuflich schreibe und in naher Zukunft mein drittes Kind erwarte, schwankt die Zeit, die ich monatlich zur Verfügung habe, teilweise extrem. Daher arbeite ich nicht mit einem monatlichen Zielverdienst, sondern plane spontan, wie viel Zeit ich zur Bearbeitung der Texte zur Verfügung habe. Natürlich habe ich Lieblingsthemen, bei denen ich auch schon einmal eine Nachtschicht einlege, um einen interessanten Text zu schreiben. Diese Flexibilität bei content.de schätze ich sehr, da sie mir ermöglicht, meine Arbeit und meine Familie gut unter einen Hut zu bekommen.

Gab es Stolpersteine? Falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Meine erste Revision habe ich mir sehr zu Herzen genommen, obwohl es sich lediglich um eine Verständnisfrage handelte. Da bin ich inzwischen gelassener.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Aufträge aus? Gibt es Kunden, für die Sie regelmäßig schreiben?

Meine Aufträge wähle ich zunächst einmal nach meinen persönlichen Interessen aus. Besonders gerne schreibe ich Texte in den Bereichen Kosmetik und Bekleidung. Weiterhin ist das Autorenbriefing sehr wichtig. Inzwischen habe ich einen recht guten Blick dafür, welche Vorgaben sich gut erfüllen lassen und welche Keywords und Kundenwünsche sich möglicherweise als sehr schwierig erweisen werden.

Für einige Auftraggeber habe ich schon viel geschrieben und freue mich immer, wenn ich von ihnen einen neuen Auftrag annehmen kann.

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc.

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Die Mischung macht’s. Ich denke, ein gelungenes Autorenprofil und gute Textbewertungen sind sicherlich die Basis, um erfolgreich auf sich aufmerksam zu machen.

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Zurzeit finde ich so viele interessante Themen und Textaufträge bei den regulären Aufträgen, dass ich mich bislang noch nicht um Aufträge vom Schwarzen Brett beworben habe.

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Der wichtigste Punkt, um bei content.de Erfolg zu haben, ist natürlich ein guter Schreibstil und Spaß am Schreiben. Gerade in der Anfangszeit, wenn der Zeitaufwand pro Text noch recht hoch ist, ist die Freude an der Arbeit essenziell.

Weiterhin muss sich ein Texter genau an die Vorgaben im Autorenbriefing halten können, insbesondere an die stilistischen Vorgaben. Wenn ein lockerer Schreibstil gewünscht wird, dann muss ich als Texter darauf eingehen können, ansonsten sollte ich mir lieber einen anderen Auftrag suchen.

Mein dritter Tipp: Für Verbesserungsvorschläge offen sein und bei jedem einzelnen Auftrag gründlich arbeiten. Bei mir hat sich eine sorgfältige Arbeitsweise schnell bezahlt gemacht, indem ich von content.de nach kurzer Zeit hochgestuft wurde und nun einen deutlich höheren Wortpreis erzielen kann. Wer als Texter Heimarbeit gesucht hat, wird bei content.de, der Texterjobbörse auf ein spannendes Angebot zugreifen können. Hier wird Content individuell nach Wunsch des Kunden erstellt!

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