Redigieren von Webtexten – darauf sollten Sie achten

Fehler finden beim redigieren

Redigieren ist mehr als nur Korrekturlesen. Der Duden definiert diese von vielen ungeliebte Aufgabe als Bearbeitung eines Textes für die Veröffentlichung. Dafür muss der Bearbeiter ihn „in Ordnung bringen“ – so die wörtliche Übersetzung des lateinischen Verbs „redigere“.

Im Printbereich ist für das Redigieren ein Redakteur zuständig, dessen Berufsbezeichnung von demselben Wort abgeleitet ist. Die Bedeutung von „redigieren“ und somit die Tätigkeit des Redakteurs umfasst neben dem Überarbeiten auch das Zusammenstellen und Auswählen von Inhalten. Im Online-Bereich übernimmt die Aufgabe des Redigierens – außer beispielsweise in Online-Redaktionen großer Zeitungen, Zeitschriften und Magazine –  vielfach ein Content-Manager ohne journalistische Ausbildung. Im Idealfall unterstützen ihn Autoren bzw. fachlich versierte Journalisten bei der Content-Produktion, die ihre Texte vor der Veröffentlichung selbst nochmal überarbeiten bzw. redigieren oder sie lektorieren und korrigieren lassen.

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Texten fürs Web – ein paar einfache Regeln

Texten für das Web

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Internet ist ein Textdschungel. Denn Texte schreiben und im Netz veröffentlichen kann erst mal jeder. Wer nicht schreiben mag, der kann Texte kaufen. Damit ein Text in diesem scheinbar unendlichen Wust an Daten auffällt, muss er nicht nur einzigartig sein, sondern auch richtig gut. Wie gut ein Webtext ist, wird deutlich an der Zahl der Internetnutzer, die ihn von vorne bis hinten lesen. Wird er in den Suchmaschinenergebnisseiten berücksichtigt und in sozialen Netzwerken geteilt und kommentiert, ist das Ziel des „guten Webtextes“ zur vollsten Zufriedenheit erreicht. Read more