1. Seit wann schreiben Sie für content.de?
Vielleicht sollte ich mich zunächst kurz vorstellen. Mein Username zeigt schon, worauf es mir prinzipiell ankommt. Geradeaus das sagen – und auch schreiben – worauf es wirklich ankommt. Mit 48 Jahren Lebensalter und einigen Jahren freiberuflicher Texterpraxis weiß ich, dass Texte bewegen sollen und das auch können.
Eigentlich schreibe ich vordergründig für meine Kunden und natürlich auch für die neuen Auftraggeber. In selbständiger und recht erfolgreicher Weise tue ich das seit Oktober 2008. Bei der Recherche in Rahmen meiner Kundenakquise bin ich irgendwann einmal auf content.de gestoßen. Ich denke, das war schon im August 2010. Seit dem gehört content.de zu meinem festen täglichen Arbeitsprogramm.
2. Warum schreiben Sie für content.de?
Da gibt es drei einfache, aber ebenso ehrliche Antworten. Ich schreibe für Geld, weil es mein Job ist und weil es mir natürlich auch Spaß macht. Dabei begeistert mich auf content.de die Vielfalt der Themen und Auftraggeber genauso, wie die flotte Auszahlung und der nette Kontakt zum Support. Aber in erster Linie schreibe ich für die Sicherung meines Einkommens. Und das funktioniert hier nicht einmal schlecht.
3. Mit welchen Worten würden Sie Ihren Kindern/ Ihrem Partner oder Freunden content.de empfehlen?
Aussuchen, Schreiben, Geld verdienen – das ist es, was content.de für jeden interessant macht, der nach Kundenauftrag schreiben kann. Dabei geht hier keiner Verpflichtungen ein, die ihn selbst Geld kosten würden. Wer die paar Euro für den Internetanschluss und einen netzfähigen Rechner investiert, kann dieses Geld bei content.de sogar recht schnell wieder erwirtschaften. Dass das wirklich funktioniert, zeigen meine eigenen Umsätze bei content.de. Die einfachste Ansage ist wohl: Machen!
4. Wie gehen Sie eine Open Order an, damit Sie dadurch zukünftig Direct Orders vom Auftraggeber erhalten?
Als professioneller Schreiber verfasse ich jeden Text so, als würde es um Alles gehen. Vor allem wichtig ist das genaue Lesen und Verstehen der Kundenangaben im Briefing. Je besser hier auf die Wünsche des Kunden eingegangen wird, desto eher sieht man diesen auch in einer Direct Order wieder. Ich erlebe das regelmäßig und beziehe mittlerweile einen Großteil meiner Aufträge aus Direct Orders. Dabei ist es immer auch wichtig, direkt auf den Kunden einzugehen. Beispielsweise kommentiere ich gute und sehr gute Bewertungen gern mit einem kleinen Dank und lade so den Kunden ein, wieder von mir schreiben zu lassen. Auch ein paar Worte mehr, als gefordert, zeigen vielen Auftraggebern, dass es mir um die Sache geht, die vielleicht auch nicht in 100 Worten darzulegen ist. Wichtig ist: Jeden übernommenen Auftrag ernst nehmen, die Deadlines halten und auch den Kontakt zum Auftraggeber pflegen. So werden aus sehr gut bearbeiteten Open Orders auch schon recht bald Direct Orders!
5. Hat sich Ihr Leseverhalten von Webseiteninhalten, seit Sie für content.de arbeiten, verändert?
Ja und nein. Ich bin schon immer ein kritischer Leser gewesen. Online und Offline. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass ich genau in diesem Bereich mein Geld verdiene. Aber seit der Arbeit für content.de verändert sich die Leseweise im Netz doch ein wenig. Vor allem, wenn es um das Vergleichen eigener Texte mit anderen Texten geht. Auf diese Weise lernt der Online Schreiber auch, sich selbst und seine Leistung einzuordnen. Das ist besonders dann wichtig, wenn nicht nur in der Freizeit, nebenher, sondern professionell im Haupterwerb online getextet wird. Ich denke, viele content.de-Autoren werden sogar recht schnell den Weg vom Hobby in die (zumindest nebenberufliche) Selbständigkeit finden: Das ist einer der Effekte von content.de. Und der lässt sich eben auch aus guten Webinhalten quasi herauslesen!