Herausforderung: Schreibtalentsichtung

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Eine Plattform wie content.de lebt von Autoren, die nicht nur gut schreiben, sondern flexibel, engagiert und zuverlässig sind. Nur so ist es möglich, Auftraggebern in Bezug auf die Fertigstellung ihrer Aufträge ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. Was nützt einem Kunden ein Text, der zwar sprachlich einwandfrei ist, aber zu spät eingereicht wird? Auch Auftraggeber haben häufig Fristen, die sie einzuhalten haben. Dabei geht es oft um eine Menge Geld.

Bei content.de treffen Texter unterschiedlichster Berufs- und Altersgruppen aufeinander. Alle mit verschiedenen Qualifikationen, Vorstellungen und zeitlichen Kapazitäten. Außerdem hat jeder, der sich mit einem Mustertext bei content.de bewirbt, seine ganz eigene Motivation. Da ist der Student, der sich während seines Studiums ein paar Euro dazu verdienen möchte. Oder die freie Journalistin und Freelancerin, die freie Kapazitäten auffüllen will und eine große Bandbreite an Themen abdecken kann. Häufig schreiben auch Hausfrauen und Mütter in Elternzeit für content.de. Nicht nur wegen des Nebenverdienstes, sondern auch aus Spaß am Schreiben. Vielen fällt sonst zu Hause die Decke auf den Kopf. Da bietet sich die Tätigkeit als content.de-Autorin an. Freie Zeiteinteilung, freie Themenwahl – was will man mehr?

Aufmerksamkeit, Zuverlässigkeit und die richtige Wortwahl

Bei mehr als 6.000 Autoren, die für content.de mal mehr, mal weniger schreiben, gibt es immer wieder Talente, die dem Autorensupport und dem Vertrieb besonders ins Auge fallen. Diese Talente überzeugen durch zum Teil sehr gut formulierte und sorgfältig recherchierte Texte. Die deutsche Rechtschreibung beherrschen sie auch ohne Internet-Duden, und ihr Gespür für das Jonglieren mit Worten ist bemerkenswert. Solche Autoren bleiben im Gedächtnis, nicht nur beim content.de-Team, sondern auch bei den Auftraggebern. Schnell spricht sich herum, welche Schreiber gute bis sehr gute Texte verfassen, die exakt den vorgegebenen Briefings entsprechen, welche sich eigenständig mit eventuell auftretenden Problemen während des Schreibprozesses auseinandersetzen, dem Auftraggeber Hinweise geben und ihm gegebenenfalls eine Stütze sind, sollte er noch wenig Erfahrung mit der content.de-Plattform haben.

Erfahrene content.de-Autoren erkennen schnell, wenn gewisse Dinge nicht so laufen, wie sie sollten, wenn beispielsweise seitens eines Auftraggebers eine Verständigung außerhalb der Plattform angeboten wird. Zwar kann diese Art von Loyalität weder verlangt noch erzwungen werden. Doch ist es gerade diese besondere Form der Aufmerksamkeit, die einen besonders guten und qualifizierten content.de-Autor von anderen unterscheidet.

Hier sind einige Tipps und Handlungsempfehlungen für alle aktiven content.de-Autoren und jene, die es noch werden möchten, zusammengestellt:

1)  Mustertext: Das Verfassen des Mustertextes ist die erste „Bewährungsprobe“ für jeden content.de-Autor. Dieser Text ist ein offizielles Bewerbungsschreiben und sollte daher zielgruppengerecht formuliert und fehlerfrei sein. Denn wie bei jeder normalen Bewerbung, ist der erste Eindruck entscheidend. Die Mitarbeiter des content.de-Autorensupports bewerten jedoch nicht nur Rechtschreibung, Interpunktion, Grammatik und Stil, sondern überprüfen ebenfalls, ob das Mustertext-Briefing beachtet und umgesetzt wurde. Ein solches Briefing begegnet den Autoren bei jedem Auftrag.

2)  Briefing: Ein gewissenhaftes Studium des jeweiligen Briefings und dessen konsequente Umsetzung ist ausschlaggebend dafür, ob ein Auftrag angenommen, in Revision gegeben oder im schlimmsten Fall abgelehnt wird. Im Briefing teilt der Auftraggeber dem Autor detailliert mit, wie der Text gestaltet und geschrieben werden soll. Das beginnt bei der Wortanzahl und den Keywords, geht weiter mit Leseransprache und Stil und endet mit Überschriften und dem Hinweis auf etwaige HTML-Formatierungen. Tipp für Autoren: Tauchen Fragen oder Zweifel bezüglich des Briefings auf, sollte der Auftraggeber umgehend angeschrieben werden. Der content.de-Autorensupport steht Autoren bei Problemen dieser Art mit Rat und Tat zur Seite, doch sollte der direkte Kontakt zum Auftraggeber erste Wahl sein. Unerfahrene Auftraggeber sind häufig unsicher, wie ein Briefing gestaltet werden muss, damit der Text ihren Vorstellungen entspricht. Hier sind die Autoren gefragt: Bei einem mangelhaften Briefing sollten sie sofort Alarm schlagen und den Auftraggeber auf die Probleme hinweisen. Denn nicht nur Autoren benötigen bisweilen Hilfe und Unterstützung – auch die Auftraggeberseite ist dankbar für eine helfende Hand.

3)  Kommunikation: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“ – diese Redewendung trifft auch auf die Kommunikation zwischen Autoren und Auftraggebern zu. Diskussionen sollten auf sachlicher und niemals auf persönlicher Ebene ausgetragen werden. Emotionen haben hier nichts zu suchen. Hinter jedem Autoren- und Auftraggeberprofil steht ein Mensch, der trotz Stress, Zeitdrucks und persönlichen Problemen verstanden und respektiert werden möchte. Das sollte bei jeder geschriebenen Nachricht, bei jeder Bewertung und bei jedem Revisionshinweis bedacht werden – von beiden Seiten.

4)  Fristen: Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind wesentliche Faktoren, um als Autor positive Bewertungen und Weiterempfehlungen zu erhalten. Die vorgegebenen Fristen sind einzuhalten und sollten bei der Auftragsannahme mit einkalkuliert werden. Wer sich 30 Aufträge auf einen Schlag sichert, die jedoch alle innerhalb der nächsten drei Tage fertig gestellt werden müssen, könnte in Zeitnot geraten. Natürlich gibt es Ausnahmesituationen wie eine plötzliche Krankheit oder einen Unfall, die eine pünktliche Abgabe unmöglich machen. In diesem Fall sind Auftraggeber und Autorensupport zu benachrichtigen, um unter Umständen eine Fristverlängerung möglich zu machen. Solche Ausnahmen sollten jedoch nicht zur Regel werden, denn auch die Auftraggeberseite muss sich darauf verlassen können, die Texte pünktlich geliefert zu bekommen.

5)  Annullierungen: Die Annullierungsquote spielt bei der Talentsichtung eine wichtige Rolle. Denn zu häufige Annullierungen können vom Auftraggeber als Zeichen für Unzuverlässigkeit gedeutet werden. Hier gilt: Vor der Auftragsannahme erst das Briefing lesen. Wer dann bereits feststellt, dass ihm das Thema nicht liegt oder er nicht über die notwendigen Hintergrundinformationen beziehungsweise über das Fachwissen verfügt, sollte besser die Finger von dem Auftrag lassen. Das erspart sowohl Autor als auch Auftraggeber zeitaufwendige Revisionen.

Mehr Aufträge, höheres Honorar und VIP-Zertifizierung

VIP-Pyramide von content.de
Regelmäßige Überprüfungen der content.de-Autoren tragen dazu bei, dass besondere Talente schneller entdeckt und dementsprechend motiviert werden können, sei es durch eine höhere Anzahl an vorzureservierenden Aufträgen, eine Hochstufung in eine bessere Sterne-Kategorie oder eine Zertifizierung, die weitere Vorteile für den Texter mit sich bringt. Denn Talente zu sichten ist eine Sache, sie anzuspornen und letztendlich auf längere Sicht an content.de zu binden eine andere. Natürlich ist das content.de-Team bei der Suche nach guten Autoren auch auf die Hilfe der Auftraggeber angewiesen, die nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit das Signal geben: Dieser Autor erfüllt meine Erwartungen, den würde ich gerne auch für andere Projekte engagieren. Nicht selten geben sich Kunden auch gegenseitig Tipps, welche content.de-Schreiber für bestimmte Themengebiete geeignet sind.

Ohne die vielen guten und zuverlässigen Autoren, die zuverlässig und pünktlich ihre Texte abliefern, könnte content.de seinen Auftraggebern längst nicht die Vielzahl an hochwertigen und SEO-optimierten Beiträgen bieten, wie diese es seit Jahren gewohnt sind. Von daher legen die Mitarbeiter viel Wert auf den persönlichen Kontakt, ob telefonisch oder per E-Mail. Denn jeder, der für content.de schreibt, braucht die Sicherheit und Gewissheit, dass seine Anliegen ernst genommen und Anfragen so zeitnah wie möglich abgearbeitet werden, ganz egal, ob es sich dabei um Fristverlängerungen, Annullierungen oder Schwierigkeiten mit den Briefings handelt.

Talente zu sichten, zu fördern, zu motivieren und zu halten – das ist die große Herausforderung für das content.de-Team. Eine Herausforderung, der sich jeder Mitarbeiter gerne stellt. Und das nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse der vielen neuen und langjährigen Autoren und Auftraggeber.

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4 thoughts on “Herausforderung: Schreibtalentsichtung

  • 16. März 2016 at 09:56
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    Okay, Sarah,

    du hast in einem Punkt durchaus recht: Dieser Text wäre als Content-Artikel von dem Auftraggeber gewiss nicht mit dem höchsten Lob “genau wie gewünscht, freuen uns auf weitere Zusammenarbeit” abgenommen worden. Aber Claudia liegt ebenfalls richtig mit ihrem Hinweis, dass ein Text – will er online gefunden werden – eine gewisse Quote an Keywords benötigt.

    Manchmal gibt es Aufträge, bei denen es wirklich knochentrockenen Stoff zu bearbeiten gibt. Ich habe für Kunden unserer Plattform mal ganze Serien geschrieben für die Bereiche “Wohnungsentrümpelung” oder “Rohrreinigung / Kanalsanierung”. Dabei in der Sprache lebhaft und variantenreich zu bleiben über ein Dutzend Beiträge, die alle irgendwie anders aber auch irgendwie das immer Gleiche beschreiben sollen, ist schwierig.

    Zurzeit schreibe ich eine Serie zu Kaffeeanbau und – vermarktung. Da ist es wesentlich einfacher, Farbe und “human touch” reinzubringen, schließlich spielen dabei die Arbeitsbedingungen der Kaffeebauern, Fairtrade, Direktvermarktung und ökologische Aspekte eine Rolle. Da ist es viel einfacher, auch beim mittlerweile sechsten Auftrag sprachlich variantenreich und innovativ zu bleiben als bei Wohnungsentrümpelung und Rohrreinigung.

    Soviel mit Gruß an die Content-Gemeinde von
    Peter Umlauf

  • 11. März 2016 at 18:08
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    Kein Blabla, sondern ein ordentlicher SEO-Text. Er will ja auch gefunden werden. 😉

    Hinweis: Autoren können nicht erkennen, ob es sich um einen Frischling oder um einen erfahrenen Content.de-Kunden handelt, das bringt die Anonymität so mit sich. Aber sie merken es in der Kommunikation, sollte diese zu einem Textauftrag nötig werden. Neue AG reagieren oft sehr dünnhäutig. Dann lieber zweimal tief durchatmen, bevor man mit gleichem Kaliber zurückschießt. Oder Kaffee trinken – Kaffee hilft immer. Tee geht auch. 🙂

    Liebe Grüße, Claudia

  • 11. März 2016 at 13:10
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    Wir sind immer dankbar für Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Der Beitrag wird noch einmal überarbeitet und durch einige Handlungsempfehlungen für neue Autoren und “alte Schreib-Hasen” ergänzt.

  • 11. März 2016 at 10:43
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    Typischer “BlaBla”-Text. Viel “BlaBla”, wenig Inhalt plus zig Wiederholungen und Füllwörter.

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