Interview mit Texterin St_Ge

Texterinterview mit Texterin St_Ge von content.de

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Hallo, mein Name ist Stefanie und ich bin 34 Jahre alt. Ich habe Kommunikationswissenschaft studiert, nach dem Studium im SEO-Bereich gearbeitet und dabei schon erste Texter-Erfahrungen gesammelt. Da mir das Schreiben liegt und Spaß macht und ich meine Arbeitszeit selbst einteilen sowie ortsunabhängig arbeiten wollte, habe ich beschlossen, mich als Texterin selbstständig zu machen.

Content.de habe ich gefunden, als ich im Internet nach Möglichkeiten recherchiert habe, wie ich mit dem Schreiben Geld verdienen kann. Ich bin begeistert, wie gut das über die Plattform funktioniert und bin fast täglich aktiv.

 

Planen Sie Ihren Text-Output?) Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Ich plane einen monatlichen Zielverdienst. Trotzdem versuche ich, über Themen zu schreiben, die mich interessieren und mit denen ich mich auskenne, da ich glaube, dass man dann authentischer schreiben kann. Außerdem fällt dabei weniger Recherchearbeit an.

Themen, die mich interessieren und mit denen ich Erfahrung habe, sind zum Beispiel Reisen und Tourismus, Online-Marketing und SEO, sportliche und gesundheitliche Themen sowie alles Mögliche rund um Persönlichkeitsentwicklung.

 

Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Mir war anfangs teilweise nicht ganz klar, wie nah man an den Textbeispielen der Auftraggeber schreiben soll, da es sehr wichtig ist, keinen Duplicate Content zu erzeugen, aber man trotzdem den Erwartungen der Auftraggeber gerecht werden will. Mittlerweile frage ich einfach nach, wenn ich mir nicht ganz sicher bin.

 

Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Es hat ca. zwei Wochen gedauert, bis ich meinen ersten Direct-Order-Auftrag erhalten habe. Ich habe den Auftraggeber über das Schwarze Brett angeschrieben, wurde zu den Group-Orders eingeladen und habe auch gleich einen Direktauftrag bekommen. Auch jetzt schreibe ich noch jeden Monat Texte für diesen Auftraggeber.

 

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. – Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Ich persönlich finde das Schwarze Brett eine sehr gute Möglichkeit, um Auftraggeber zu finden. Man kann sich die Themenbereiche, die einen interessieren, selbst aussuchen und oft sind Auftraggeber dabei, die eine langfristige Zusammenarbeit anstreben.

Ich wurde aber auch schon über mein Autorenprofil gefunden und angeschrieben. Manchmal kontaktiere ich auch Auftraggeber nochmal, nachdem die ersten Texte abgenommen wurden und biete ihnen eine weitere Zusammenarbeit an, was auch gut funktioniert.

 

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Ich glaube, ich würde bei manchen Ausschreibungen über das Schwarze Brett direkt mehr über mich erzählen und erklären, warum genau ich die Person bin, die zu dem jeweiligen Auftrag passt. Ich denke, es ist wichtig, sich in die Auftraggeber hineinzuversetzen, die einen ja noch nicht kennen.

 

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

  1. Mir persönlich ist die Qualität meiner Texte sehr wichtig, da ich glaube, dass man nur durch zufriedene Auftraggeber einen größeren Kundenstamm aufbauen kann. Außerdem kann man durch eine gute Qualität und positive Bewertungen schnell in eine höhere Schreibkategorie aufsteigen.
  2. Des Weiteren finde ich es wichtig, selbst aktiv zu werden und potenzielle Auftraggeber zum Beispiel über das Schwarze Brett oder nach einem Open-Order-Auftrag anzuschreiben.
  3. Außerdem würde ich empfehlen, herauszufinden, welche Art Texte man gerne schreibt, um nach und nach einen eigenen Schreibstil zu entwickeln.

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