Interview mit Autorin Ivory Dawn

1. Wie lange schreiben Sie bereits für content.de?

Ich schrieb bereits für ein anderes Portal, als die Anfrage kam, ob ich Lust hätte, vor der Eröffnung von content.de als Beta Tester zu fungieren. Dieses Angebot hat mich gleichermaßen überrascht und gefreut und ich brauchte auch nicht lange überlegen, bevor ich zusagte. Da Loyalität für mich ein sehr wichtiger Faktor ist, stellte ich meine Tätigkeit bei der anderen Plattform in der Folge ein und schreibe jetzt ausschließlich für content.de, schon seit dem „Ersten Tag“ wenn man so will.

2. content.de, formuliert in drei Sätzen, ist für Sie:

Das Bewertungssystem von content.de ist transparent und detailliert, der Kontakt zu den Mitarbeitern ist herzlich, nahezu freundschaftlich und Anfragen werden immer sehr schnell und direkt beantwortet. Des Weiteren sagt mir die Aufmachung von content.de sehr zu, ein großes Lob an das Black Board an dieser Stelle! Abschließend ist content.de natürlich auch eine wunderbare Gelegenheit für mich als Hausfrau nebenbei ein wenig Geld zu verdienen und es macht mich auch stolz, wenn die Auftraggeber ihre Zufriedenheit in den Bewertungen ausdrücken.

3. Wodurch haben Sie Ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt?

Schon als Kind habe ich lieber Bücher gelesen als in Comics zu blättern und irgendwann entstand der Wunsch in mir, selbst zu schreiben. Allerdings fing ich erst an zu schreiben, als ich eine elektrische Schreibmaschine bekam, da ich so einfach viel schneller schreiben konnte und meine Gedanken nicht so stark bremsen musste. Richtig losgelegt habe ich dann, als ich meinen ersten Computer bekam und nicht mehr gezwungen war, beim Schreiben auf bestimmte Uhrzeiten zu achten, weil die Schreibmaschine zu laut war.

4. Was tun Sie gegen Schreibblockaden?

Schreibblockaden entstehen bei mir eher selten, wenn es um die Arbeit für content.de geht, obwohl ich auch hier manchmal merke, dass mein Kopf nur noch Leerlauf anbietet. Wenn es jedoch um privates Schreiben geht und ich merke, dabei kommt nichts Vernünftiges mehr heraus, dann lasse ich es einfach sein. Denn es bringt absolut nichts, Kreativität zu erzwingen. Dann lasse ich lieber die Seele baumeln, mache auch mal einen Tag gar nichts, lenke mich mit Spaziergängen ab und schlafe auch mal länger, wenn es der Haushalt und die Termine erlauben.

5. Wann haben Sie Ihre kreativste Phase?

Seltsamerweise bin ich vormittags und abends am kreativsten, allerdings bin ich auch einer dieser „Kaffeesüchtigen“ und brauche meinen großen Frühstückskaffee, bevor ich loslegen kann. Aber da bin ich ja auch zum Glück nicht die Einzige. Abends, wenn ich weiß, alles ist erledigt, habe ich auch ein wenig Muße zu schreiben, dann widme ich mich allerdings eher privaten Dingen. Unter anderem schreibe ich schon seit längerem an einer Fantasy Geschichte, die ich hoffe, irgendwann zu beenden und zu veröffentlichen, das wäre wohl mein Traum.

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