7 Schritte zur eigenen Website – darauf kommt es bei der Website-Erstellung an

devices responsive with responsive design

Die eigene Website ist für Firmen oder Privatpersonen immer noch das beste Aushängeschild im Netz. Doch es ist nicht ganz einfach, seine eigene Präsentation im Netz zu gestalten oder sich diese als Auftragsarbeit bauen zu lassen. Oft scheitern Website-Ersteller in spe an falschen Vorstellungen oder unklaren Zielvorgaben.

Die folgenden 7 Punkte sollen Ihnen einen kurzen Überblick darüber verschaffen, was es bei der Website-Erstellung alles zu beachten gibt:

1. Was soll meine Website können?

Diese Frage erscheint banal, bildet aber die Grundlage für jede erfolgreiche Seite im Netz. Denn die Funktion der Website bildet schließlich die Initialweiche, der sich alle folgenden Punkte unterordnen müssen. Soll es also ein Shop sein, eine Visitenkarte im Netz, ein Portfolio oder ein erweitertes Kontaktformular? Wie auch im Design haptischer Objekte gilt für das Webdesign: Form follows function.

2. Das passende Design finden

Verschiedene Branchen oder bereits existierende Corporate Designs stellen ganz unterschiedliche Ansprüche an Designkriterien einer Website. Die visuelle Präsentation dient als Schnittstelle zwischen der Seite und dem User und sollte entsprechend gewichtet werden. Ein ansprechendes, zum Unternehmen passendes Design und ein benutzerfreundliches Interface sind essenziell, wenn es um die Bindung von Kunden, das Generieren von Klicks sowie das Gewinnen neuer Besucher geht.

3. Struktur und Programmierung

Designs am Reißbrett sind das eine, aber natürlich steht zwischen dem Interface und dem Inhalt noch die technische Programmierung. Diese stellt viele User vor ein Problem, denn nicht jeder beherrscht das Schreiben von HTML5, dem aktuellen Standard im Netz – vor allem, wenn es um die Einbettung medialer Inhalte geht. Glücklicherweise gibt es im Netz Angebote wie z. B. den Homepage-Baukasten (http://www.homepage-baukasten.de), der diese technische Hürde beseitigt. Hier ersetzt ein visuelles Interface die Tätigkeit des Programmierens.

4. Die passenden Inhalte finden

Woman working in home office hand on keyboard close upEine gute Website darf nicht nur aus optischem Blendwerk bestehen, sondern muss auch die richtigen Inhalte bieten. Zum einen sind mediale Inhalte gefragt, die je nach Business unterschiedliche Gewichtungen besitzen. Während einer Kanzlei ein aussagekräftiges Foto genügt, sollte ein Hochzeitsfilmer sich nicht ausschließlich in Textform präsentieren.
Dem textuellen Content kommt eine besondere Wichtigkeit zu, da dieser nach gewissen Spezifikationen suchmaschinenoptimiert sein muss, um die Auffindbarkeit der Seite zu erhöhen. Um dies zu gewährleisten, muss der Inhalt einzigartig sein (Unique Content), aber auch die im Kontext passenden Keywords (Produkte, Dienstleistungen etc.) enthalten. So wird sichergestellt, dass User bei einer Google-Suche auf der richtigen Website landen.
Hier gilt es, eine Brücke zwischen SEO-Texten und Quality Content zu finden, die nur wirklich gute Texte liefern können. Wird ein Text vom Leser sofort als SEO-Text erkannt, wird der User vermutlich nicht auf die Seite zurückkehren.

5. Querverweise für bessere Auffindbarkeit im Netz

Der zuvor genannte Aspekt führt zu einer der neueren Bedingungen bei der Suchmaschinenoptimierung. Das Verlinken in Foren oder Textbeiträgen anderer Seiten oder das Teilen von Inhalten und Seiten in sozialen Netzwerken führt zu einem höheren Ranking bei Google. Der Algorithmus von Google geht davon aus, dass Menschen eben nur gute Seiten mit ihren Freunden teilen.
Genauso wichtig wie die eigene Website ist eine ansprechende Präsenz bei Facebook, Twitter, Instagram und Co. – wobei Facebook in Deutschland im Bereich Social Media immer noch die Spitzenposition belegt.

6. Klassische Werbung vs. Native Advertising

Wenn es darum geht, neue User auf die Seite zu ziehen, ist die klassische Werbung im Netz längst nicht mehr das beste Mittel. Ad-Blocker und die Omnipräsenz nerviger Pop-ups sorgen dafür, dass User solche Anzeigenschaltungen kaum mehr registrieren. Ein gutes Google-Ranking und eine Seite, die User von sich aus finden können, führen deutlich häufiger zum gewünschten Erfolg.

7. Regelmäßige Pflege

Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, vor allem im Web 2.0. Eine gute Website braucht regelmäßige Updates, neuen Content und die passenden Infos für Kunden. Betreiber einer Seite sollten also darauf achten, dass regelmäßig neuer Quality Content entsteht und die Seite so regelmäßigen Traffic und möglichst viele wiederkehrende Besucher verzeichnet. Auch ein Blog stellt eine gute Methode dar, die eigenen Produkte nicht nur zu bewerben, sondern zu zeigen, wie sie angewendet werden, oder User über aktuelle Projekte auf dem Laufenden zu halten.

Schritt für Schritt zur perfekten Seite

Abgesehen von professioneller Betreuung der eigenen Seite bieten am User orientierte Lösungen wie Homepage-Baukasten.de die beste Mischung aus technisch sauberer Programmierung, ansprechenden Designs und der einfachen Möglichkeit, neuen Content in die Website einzubinden.
Ist die eigene Seite übersichtlich, ansprechend gestaltet, aktuell und auffindbar, sind die Grundvoraussetzungen für den Erfolg im Netz gelegt.

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