Interview mit Texter Treebeart

Interview mit Texter Treebeart

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Hallo, mein Name ist Nico. Ich bin 44, verheiratet und lebe mit meiner Frau und zwei Kindern auf der schwäbischen Alb. Für mich als Hobby-Autor ist es sehr wichtig, den eigenen Stil durch regelmäßige Schreibübungen zu verbessern. Auf der Suche nach solchen Übungen bin ich auf content.de gestoßen. Hier kann ich meine Texte nicht nur von völlig fremdem Leuten bewerten lassen, sondern bekomme nebenbei sogar noch Geld dafür. Eine absolute Win-Win Situation.

Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Als Familienvater von zwei kleinen Kindern mit einem acht Stunden Job sind die zeitlichen Möglichkeiten natürlich begrenzt. Daher übernehme ich im Moment nur Aufträge zu Themen, bei denen ich mich ohnehin auskenne und nicht erst einlesen muss. Dies könnte sich in Zukunft allerdings noch ändern.

Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Zugegeben, die ersten Texte, die ich hier abgeliefert habe, waren alles andere als gut. Da habe ich bei einem Thema hauptsächlich überlegt, was ich gerne schreiben möchte und nicht, was der Kunde gerne hätte. Das war natürlich ein Fehler, der mittlerweile, so hoffe ich, nicht mehr vorkommt.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Ich hatte bislang tatsächlich nur eine einzige Direct-Order. Ich bin auch soweit mit den Open Orders vollkommen zufrieden, da ich meine Schreibzeit nicht wirklich planen kann und eher immer spontan dazu komme. Das würde sich mit Direct-Orders und den entsprechenden Abgabeterminen beißen.

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. – Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

So abgedroschen der Satz jetzt auch klingen mag: Die Texte (Stichwort: Unique Content) müssen einfach gut sein und den Vorgaben des Kunden entsprechen. Ein freundlicher Kontakt zum Kunden über die Nachrichten-Funktion bei content.de kann ebenfalls nicht schaden.

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Im Moment nehme ich nur Aufträge aus Gebieten an, mit denen ich mich bereits auskenne. Da gehe ich aufgrund des Zeitmangels noch keinerlei Wagnisse ein. Es wäre natürlich spannend, etwas Neues auszuprobieren. Andererseits sind mir durch diese vorsichtige Haltung noch keine großartigen Fehler unterlaufen.

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Am wichtigsten ist der Spaß an der Sache. Wenn ich in meinen Text richtig aufgehe, ist das Ergebnis besser, was auch der Kunde merkt.

Die vom Kunden gewünschten Vorgaben sollten sorgfältig durchgelesen werden, bevor man einen Auftrag annimmt. Das erspart viele Unannehmlichkeiten. Nicht erschrecken, wenn die Texte in der Revision landen. Es ist vollkommen normal, wenn ein Kunde ab und zu Änderungswünsche hat. Dies ist keine negative Bewertung des Textes und kein Grund, sich in seiner „Autorenehre“ gekränkt zu fühlen.

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