Interview mit dem Texter Gedeon Rauch

Texter Gideon Rauch von content.de

Texter Gedeon Rauch

Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Person.

Ich habe nach einer Schauspielausbildung an der Freien Universität in Berlin Filmwissenschaft und Englische Philologie studiert und suchte nach einem Nebenjob, der sich etwas besser mit dem Studierendenalltag vereinen ließ als Nachtschichten in einer Bar. Eine Freundin von mir arbeitete bereits für content.de und da wir beide uns immer mal wieder als kreative Autoren verdingten, schlug sie mir die Seite vor. Und seitdem schreibe ich auch Auftragsarbeiten. Aber mit einem Hintergrund im kreativen Schreiben und den Abschlussarbeiten in den Geisteswissenschaften stand ich dem Schreiben natürlich nie besonders fern.

Warum trifft ein Auftraggeber mit Ihnen die richtige Wahl? 

Ich kenne mich gut mit den Medien Film und Fotografie aus, da ich im Metier arbeite und mehr als nur oberflächliches Wissen aufbieten kann. Außerdem bin ich fasziniert von Videospielen, Sport und römischer Geschichte – alles Fachgebiete, in denen ich ein ungesundes Wissen angehäuft habe. Vor allem aber kann ich, wenn gewünscht, mit einer Prise Humor und einem augenzwinkernden Charme schreiben.


Womit beschäftigen Sie sich, wenn Sie nicht schreiben?

Mit meiner Arbeit als Schauspieler, ich spiele in Berlin für ein deutsch-englisches Kindertheater, dem Filmen und Fotografieren oder mit Sport. Was ich als Kind mit Judo begonnen habe, ist inzwischen mein täglicher Ausgleich. Vor allem moderne Trainingsmethoden wie Kettlebell-Workouts, Battle Ropes oder Calisthenics haben es mir dabei angetan und beruhigen meine rastlose Seele. Und die nervösen Füße.

Wie sieht Ihr Arbeitsplatz zum Schreiben von Texten aus, was ist Ihnen dabei besonders wichtig? 

Ich arbeite meist in einem Café bei mir um die Ecke. Das Café hat kein Internet, so dass ich meine Arbeit bereits daheim vorbereiten muss. Diese gewisse Isolation hilft mir aber bei der Konzentration. Und wenn ich doch einmal noch etwas Zusätzliches recherchieren muss, habe ich natürlich noch mein Telefon. Aber tatsächlich schreibe ich lieber außer Haus. Mir hilft es sogar, wenn um mich herum die Leute reden und ich mich aktiv konzentrieren muss. Außerdem ist der Espresso und Kaffee dort ganz fantastisch. Sicherlich auch kein unwichtiger Faktor.

Welche drei Bücher sollte ein Autor Ihrer Meinung nach gelesen haben?

  • Daniel Kehlmann – Ruhm
  • Robert McKee „Story“
  • (und ich schummle mal und nenne ein Essay) Roland Barthes – Der Tod des Autors

Welche Textaufträge würden Sie gerne übernehmen, die Sie bislang noch nicht bearbeitet haben, und warum?

Ich würde gerne etwas mehr augenzwinkernde, humorvolle oder satirische Texte schreiben. Texte, bei denen die kreativen Freiheiten etwas größer sind und ich meine Persönlichkeit in die Zeilen einfließen lassen kann. Oder natürlich auch detailliertere Film- oder Videospielkritiken bzw. Auseinandersetzungen mit den neuen Medien.

Mit welchen Worten würden Sie uns im Autorenkreis weiterempfehlen?

content.de ist zuverlässig, bietet freundlichen Service und macht kommerzielles Schreiben einfach. Und – für Selbständige extrem wichtig – die Zahlung funktioniert schnell und reibungslos. Hier können Autor/Innen sich auf den Job konzentrieren und hochwertigen Content für ihre Auftraggeber produzieren.

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