Interview mit Starfotograf Felix Rachor

Gefragt wie nie zuvor: hochwertige Inhalte im Web!Felix Rachor ist als Beauty-Fotograf schon seit 20 Jahren aktiv und lebt, wie auch die Texter von content.de, von seinem guten Content. Sein Content beschränkt sich nicht nur auf hochwertige Fotos, sondern umfasst auch Schulungen, die er sowohl als Präsenzschulungen und Coachings als auch in Form von Videotutorials, aktuell einer umfangreichen Masterclass, anbietet. Grund genug für content.de, unseren Lesern den erfolgreichen Fotografen näherzubringen und mit ihm über hochwertigen Content im Web zu sprechen. 

content.de:
Felix, zunächst einmal vielen Dank für Deine Bereitschaft, ein Interview mit uns zu führen. Ein Großteil unserer Texter hat mit Sicherheit schon irgendwo einige Deiner Bilder wahrgenommen, ohne diese mit Deinem Namen in Verbindung bringen zu können. Daher die Frage: Wer ist Felix Rachor und welche Deiner Bilder werden vermutlich die meisten schon einmal gesehen haben?

Felix Rachor:
Zum einen habe ich viel für Magazine wie „In“, „InStyle“, „Gala“ und „Closer“ gearbeitet. Oder auch mal für den Stern. In den meisten Fällen waren das Promi-Shootings. Ansonsten verdiene ich mein Geld vor allem mit Foto-Kampagnen, die häufig auf Messen zu finden sind. Den Großteil meiner Arbeit machen aber Shootings mit Influencern aus. Die Ergebnisse findet man dann in der Werbung bei Douglas, Rossman oder auch auf diversen Beauty-Messen. Auch für Joop habe ich schon gearbeitet. Der ein oder andere hat bestimmt schon ein paar Bilder von mir gesehen. Auch Fototechnik-Hersteller wie Canon oder Adobe publizieren zwischendurch mal meine Bilder.

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Digital-Gipfel 2019 und Digitale Woche in Dortmund

Bundesminister Hubertus Heil im Gespräch mit content.de Autorin Irina Kretschmer. Foto: BMWi/BILDKRAFTWERK/Peter-Paul Weiler

Digital-Gipfel in Dortmund

Unfreiwillige Medienaufmerksamkeit erlangte der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung durch den Sturz unseres Wirtschaftsministers Peter Altmaier von der Bühne. Zu Unrecht war der Gipfel daher primär aus diesem Grund in den Nachrichten vertreten. Dabei hätte das zentrale Thema des Dortmunder Gipfels auch berichtenswert sein können. Es ging um die immer relevanter werdende Plattformökonomie, zu der auch content.de zu rechnen ist.

Sinn und Zweck des Digital-Gipfels ist es in jedem Jahr, den Stand von Forschung und Wissenschaft zum Thema Digitalisierung und das Engagement der Bundesregierung und der Wirtschaft, vertreten durch den Branchenverband bitkom, zu präsentieren. Daher setzen sich die geladenen Besucher auch primär aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zusammen.

Paneldiskussion mit dem Bundesminister für Arbeit und Soziales

Das Podium v. l.: Lars Gaede (Moderator), Andreja Schneider-Dörr (Doktorandin Universität Bremen), Dr. Arne-Christian Sigge (Vorstand content.de AG), Hubertus Heil (Bundesminister für Arbeit und Soziales), Irina Kretschmer (Autorin bei content.de), Six Silberman (IG Metall) und Geraldine de Bastion (Moderatorin). Foto: BMWi/BILDKRAFTWERK/Peter-Paul Weiler

Nachdem der Vorstand von content.de im Sommer bereits mit zwei Autorinnen an einem viertägigen Workshop der Denkfabrik des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Thema Plattformarbeit teilgenommen hatte, wurden wir eingeladen, an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Gute Arbeit in der Plattformökonomie“ zusammen mit dem Bundesminister Hubertus Heil teilzunehmen. Neben unserer Autorin Irina Kretschmer, Dr. Arne-Christian Sigge aus dem Vorstand der content.de AG und Six Silbermann von der IG Metall nahm noch Andreja Schneider-Dörr von der Uni Hamburg an der Podiumsdiskussion teil. Im Kern ging es dabei um folgende drei Fragen:

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