Schülerpraktikantin Nele Schröder berichtet von ihrem zweiwöchigen Praktikum bei content.de:
“Mein erster Tag im Praktikum, viele Erwartungen, aber auch Ängste und vor allem Fragen: Wie wird es wohl? Werde ich mich mit allen gut verstehen? Halte ich das wirklich zwei Wochen durch? Was ist, wenn ich nicht weiß, wie etwas funktioniert? Werde ich die Aufgaben wohl schaffen können?”
Letztendlich waren diese Sorgen unbegründet.Read more →
Mit dem Bodybag zum Public Viewing: Leichen im Keller und anderswo
“I was so ready!” stöhnte der deutsche Kollege, nachdem er in ungelenkem Englisch einen haarsträubenden Unfall geschildert hatte.
“Ready for what?” Der Geprächspartner war verwirrt, der Kollege selbst ebenso. Kommunikativer Zusammenbruch.
Was war geschehen? Vom Schulenglisch war dem vom Unfall Traumatisierten ready als das englische Wort für „fertig“ in Erinnerung. Nicht falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit, denn das Englische unterscheidet auch lexikalisch zwischen den Lesarten von „fertig“: „erledigt“ (finished, auch im übertragenen Sinn) und „bereit“ (ready). Ein typischer „falscher Freund“, wie er in der interkulturellen Kommunikation ständig vorkommt.
Wenn jemand vorhat, mit einem „Bodybag“ zum „Public Viewing“ zu gehen, dürfte die Verwirrung beim englischsprachigen Empfänger zum Entsetzen mutieren – denn diese beiden Scheinanglizismen bergen ein gemeinsames dunkles Geheimnis! Beide entstammen dem Bestattungsgewerbe: wer mit dem Leichensack (body bag) zur öffentlichen Leichenaufbahrung (im amerikanischen Englisch public viewing) gehen will, muss sich nicht wundern, wenn ihm nekrophile Absichten unterstellt werden. Aber was, wenn er nun hastig beteuert, er hätte gar keinen corpse in the basement, und nun noch stärkerem Verdacht ausgesetzt ist? Redensarten können in den seltensten Fällen eins zu eins von einer Sprache in die andere übersetzt werden – die „Leiche im Keller“ wird wörtlich genommen.
Dass ein schlechtes Briefing und mangelnde Englischkenntnisse schnell zum Problem werden können, zeigte schon dieser alte Berlitz-Werbespot:
Eine Plattform wie content.de lebt von Autoren, die nicht nur gut schreiben, sondern flexibel, engagiert und zuverlässig sind. Nur so ist es möglich, Auftraggebern in Bezug auf die Fertigstellung ihrer Aufträge ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. Was nützt einem Kunden ein Text, der zwar sprachlich einwandfrei ist, aber zu spät eingereicht wird? Auch Auftraggeber haben häufig Fristen, die sie einzuhalten haben. Dabei geht es oft um eine Menge Geld.Read more →
Auszug: Kreativität, Produktivität & Effizienz bei der Arbeit sind nicht zwangsläufig an einen bestimmten Ort bzw. Schreibtisch gebunden. Schon mal an diese Alternativen gedacht?
Raus aus dem Büro – Arbeiten “outside the box”! Egal ob du selbst arbeitest oder ob es deine Mitarbeiter betrifft: Ein Tapetenwechsel, auch der kürzeste, kann gerade in Sachen Kreativität und Produktivität wahre Wunder bewirken! Denn:
Erstens denken wir in einer frischen Umgebungen im wahrsten Sinne des Wortes auch räumlich “outside the box”; zweitens können wir uns “da draußen” Inspiration holen und bestimmte Stressfaktoren ausklammern; drittens lassen wir auswärts bzw. unterwegs häufig produktive Arbeitsgelegenheiten einfach an uns vorbeiziehen; viertens fallen uns viele auch ungeliebte Themen manchmal leichter, wenn wir sie in einem anderen Umfeld neu kennenlernen. Read more →