Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.
Ich bin Daniel, 26 Jahre alt und befinde mich am Ende meines Studiums. Ich studiere „Rechtswissenschaften“ und parallel den Bachelorstudiengang „Recht und Management“. Beide Studiengänge werde ich im kommenden Jahr abschließen. Zudem habe ich mich jetzt am Ende meines Studiums für den Fernstudiengang „Politikwissenschaften“ an der Fernuniversität Hagen eingeschrieben. Dieses Studium werde ich in den nächsten Jahren als Teilzeitstudent neben meiner beruflichen Tätigkeit absolvieren.
Schon seit meiner Jugend verfasse ich leidenschaftlich Texte. Diese Passion brachte mich von meinem Deutsch-LK im Abitur über diverse Studentenjobs zu content.de. Auf content.de bin ich eigentlich per Zufall gestoßen. Mittlerweile arbeite ich regelmäßig, viel und gerne auf dieser Seite. Besonders gefällt mir dabei die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig Geld zu verdienen.
Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?
Normalerweise setze ich mir einen bestimmten finanziellen Rahmen, was ich täglich oder wöchentlich verdienen möchte. Glücklicherweise habe ich festgestellt, dass ich das gewünschte Pensum stets erreichen konnte. Denn auf content.de gibt es fast immer eine große Anzahl diverser Aufträge zu den unterschiedlichsten Themen.
Wenn es aber zum Beispiel eine Vielzahl von Texten zu meinen Lieblingsthemen gibt, kann es auch gut und gerne passieren, dass ich den gesteckten Rahmen nach oben hin anpasse – sofern es meine Zeit erlaubt.
Gab es Stolpersteine? Falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?
Dank des kompetenten und immer schnell antwortenden Kundenservices bei content.de gab es keinerlei Stolpersteine. content.de hat mich von Anfang an mit der einfachen und komfortablen Handhabung begeistert.
Stolpersteine gab es also bis jetzt keine – falls mir in der Zukunft allerdings Stolpersteine im Weg liegen sollten, werde ich diese mit meiner Leidenschaft, Kompetenz und Zuverlässigkeit aus dem Weg räumen.
Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?
In den ersten Wochen habe ich content.de langsam kennen gelernt und mich ausprobiert. Nachdem ich dann die Seite immer aktiver nutzte, kam auch schnell die erste Direct Order.
Es handelte sich um einen Auftraggeber, der Texte zum Thema Datenschutz benötigte. Aufgrund meines juristischen Hintergrunds konnte ich dem Auftraggeber fundierte, qualitativ hochwertige Texte liefern, sodass es noch einige weitere Direct Orders gab. Zunächst habe ich von diesem Auftraggeber eine Open Order bearbeitet, deren Qualität den Auftraggeber augenscheinlich überzeugt hat.
content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –
Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?
Meiner Erfahrung nach habe ich die meisten Stammkunden und Direct Orders als Folge von Bewerbungen auf Ausschreibungen am schwarzen Brett bekommen. Aber auch durch Mundpropaganda von Auftraggebern haben sich neue Auftraggeber bei mir gemeldet. Zudem ist das Autorenprofil eine tolle Möglichkeit, um sich und seine Interessen darzustellen.
Es ist also wie so oft: „Die richtige Mischung macht’s!“
Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?
Oftmals habe ich am Anfang meiner Tätigkeit auf content.de meine Bewerbung relativ allgemein gehalten. Dies würde ich nun anders machen. Seitdem ich meine Bewerbungen individualisiere und intensiver auf meine persönlichen Fähigkeiten eingehe, melden sich deutlich mehr Kunden.
Denn oftmals bekommen die Auftraggeber eine große Anzahl von Bewerbungen. Mit einer individuellen, auffälligen Bewerbung ist es einfacher möglich, im Gedächtnis des Auftraggebers hängen zu bleiben.
Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?
Für Texter die zuhause arbeiten möchten, habe ich grundsätzlich die drei folgenden Tipps:
- Bei Fragen einfach die Auftraggeber anschreiben – denn diese gehen eigentlich immer freundlich auf die Fragen des Texters ein.
- Zuverlässigkeit ist das A und O – Auftraggeber stehen auf zuverlässige Auftragnehmer, die den Text fristgerecht abliefern.
- Die Texte zunächst nach Interesse und Talent auswählen – nicht jeder Texter kann Themen jeglicher Gattung gleich gut bearbeiten – mit der Zeit weiß man dann ziemlich schnell, was die Auftraggeber für Vorstellungen von dem jeweiligen Content haben.
Schon von Leichter Sprache gehört? Auch diese wird bei content.de geschrieben!
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