Interview mit Autorin N Herzog

Das gesamte Interview zum Nachlesen:

content.de-Autorin N Herzog

Autorin: N Herzog

Stellen Sie sich kurz vor.

Mein Name ist Nicola Herzog und ich bin auf content.de schlicht unter dem Namen N Herzog zu finden. Ich bin nunmehr seit fast drei Jahren (Stand: Juli 2016) als Autorin über die Plattform tätig und verfasse dort am häufigsten Ratgebertexte, Blogbeiträge und viele Kategorie- und Dienstleistungsbeschreibungen. Das Schreiben ist eine echte Leidenschaft von mir und begleitet mich von Kindesbeinen an, seit ich es erlernt habe. Damals habe ich gerne kleine Bücher gebastelt und mit allen möglichen Geschichten gefüllt. Der Weg zum professionellen Schreiben hat sich durch mein Literaturstudium, redaktionelle Praktika sowie letztlich die Arbeit über content.de ergeben.

Welche Aufträge bereiten Ihnen am meisten Freude?

Als ehemalige Literaturstudentin freue ich mich natürlich immer über Aufträge, die sich mit Medienformaten wie Büchern und Filmen befassen. Solche kommen aber leider eher selten vor. Mein Interesse gilt allerdings auch vielen anderen Themen wie Reisen, Medizin, Gesundheit, Bildung und mitunter auch Wirtschaft. Ich entdecke auch gerne Themengebiete, in denen ich eher unerfahren bin. In diesem Fall achte ich jedoch darauf, dass zumindest ein gewisses Grundwissen vorliegt und ich einen Auftrag durch gründliche Recherche so aufbereiten kann, dass er den Ansprüchen der Auftraggeber genügt. Es erstaunt mich immer wieder, wie groß der Lerneffekt dabei ist. Zudem macht es mir Spaß in dieser Form zu lernen.

Welches Expertenwissen besteht bei Ihnen?

Da ich Deutsche Literatur (Bachelor of Arts) studiert habe und berufliche Erfahrungen als Nachhilfelehrerin und im redaktionellen Bereich sowie im Verlagswesen (Bildungsmedien) sammeln konnte, verfüge ich natürlich über entsprechendes Wissen in den Bereichen Medien, Kommunikation und Bildung. Ich versteife mich aber keineswegs darauf. Sich neuen Themen zu öffnen und über den eigenen Tellerrand hinauszublicken macht den Reiz meiner Arbeit aus und ist für mich Bestandteil des lebenslangen Lernens.

Wie gelangen Sie an Direct Orders?

Ich versuche meinerseits eine langfristige Zusammenarbeit mit Auftraggebern zu erwirken und suche mir oft gezielt Aufträge von solchen heraus, mit denen ich schon Erfahrungen gemacht habe. Eine regelmäßig zufriedenstellende oder sogar die Erwartungen übertreffende Arbeit erhöht die Chance für Direct Orders. Es kann aber auch bereits ein gelungener Text bei einem neuen Auftraggeber reichen. Ich finde, der Fokus sollte auf einer sorgfältigen und gewissenhaften Arbeitsweise liegen. Dann erfolgt früher oder später auch eine Direct Order.

Was erwarten Sie von den Auftraggebern?

Ein Auftraggeber sollte sich die Zeit nehmen, Briefings zu formulieren, die klar verständlich sind und vermitteln, was ein Autor mit seinem Text leisten soll. Es kommt nicht auf die Länge des Briefings an, im Gegenteil: Ein zu lang geratener Text ist eher hinderlich. Ich kläre weitere Details oder Unklarheiten immer lieber über persönliche Nachrichten ab. Die Kommunikation ist für mich grundsätzlich ein weiterer wichtiger Punkt. Es sollte immer ein respektvoller Umgang erfolgen. Hier zählen beispielsweise Höflichkeitsformen wie eine persönliche Anrede.

Was können Auftraggeber im Gegenzug von Ihnen erwarten?

Auftraggeber können fest damit rechnen, dass ich mit größter Sorgfalt und gemäß den von ihnen übermittelten Ansprüchen arbeite. Dies beginnt bereits mit der Entscheidung darüber, einen Auftrag anzunehmen. Ich wähle nur Aufträge, die ich sowohl vom Stand meines Wissens als auch zeitlich bewältigen kann. Bei der Texterstellung umfasst mein Sorgfaltsanspruch alles von der Recherche bis zur Eigenkorrektur und Überprüfung.

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2 thoughts on “Interview mit Autorin N Herzog

  • 7. Oktober 2016 at 08:41
    Permalink

    Anonyme Kommentare schalten wir nicht frei. Wir sind offen für Kritik und Diskussion, aber nur, wenn der Kritiker auch dazu steht. Davon abgesehen konnte hier niemand etwas mit dem Kommentar anfangen. Was sollte die Aussage aus welcher Sicht sein?

  • 6. Oktober 2016 at 18:12
    Permalink

    War euch zu peinlich meinen Kommentar frei zu schalten ? Verstehe ich !

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