Webtexte haben immer eine Intention – sie sollen eine bestimmte Zielgruppe erreichen und eine Botschaft vermitteln, die den Leser zum Beispiel informieren, überzeugen oder zu einer Handlung auffordern soll. Die Sichtbarkeit des Textes im Web durch treffende Suchmaschinenoptimierung ist hierbei der erste Schritt – dies wird in diesem Beitrag jedoch einmal außer Acht gelassen. Denn hat der Leser die Seite erst einmal aufgerufen, entscheiden im zweiten Schritt inhaltliche und formale Kriterien darüber, ob der Text seine Funktion erfüllt – und damit auch, ob der Leser wiederkommt, die Seite weiter empfiehlt und so wiederum die Sichtbarkeit erhöht. Tipps zur Umsetzung fünf grundlegender Ziele von Webtexten – Informieren, Überzeugen, Unterhalten, Interaktionen hervorrufen und Transaktionen hervorrufen – finden Sie hier: Read more
Author: Colline
Serie “Das eigene E-Book veröffentlichen” – TEIL 3
Teil 3: Marketing
So einfach und günstig es heute ist, sein eigenes E-Book verlagsunabhängig zu veröffentlichen, so schwer ist es auch, in der Masse an publizierten Werken aufzufallen. Im dritten und letzten Teil der Serie „Das eigene E-Book veröffentlichen“ geht es deshalb noch einmal um konkrete Möglichkeiten, das E-Book zu vermarkten. Auch wenn die Serie in Teil eins bis drei aufgeteilt ist, kann das Marketing jedoch nicht als separater Schritt am Ende betrachtet werden – es steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Inhalt und der potentiellen Käuferschaft des Buches. Schon bei der Themenfindung (Teil 1) sollte bedacht werden, warum gerade dieses Buch einen Wert für Leser bietet und welche Aspekte bei der Veröffentlichung und dem Vertrieb (Teil 2) berücksichtigt werden müssen, um das Buch später erfolgreich zu vermarkten.
Serie “Das eigene E-Book veröffentlichen” – TEIL 2
In Teil 1 der Serie „Das eigene E-Book veröffentlichen“ stand der kreative Teil des Projektes im Vordergrund. Nun geht es weiter mit dem tatsächlichen Herausgeben des eigenen E-Books: Wie Sie das fertige E-Book in den E-Book Shops publizieren und verkaufen können, was hierbei beachtet und eventuell beantragt werden muss, erfahren Sie in diesem Teil.
Teil 2: Veröffentlichen
Das E-Book ist geschrieben und lektoriert, das Cover gestaltet, alle rechtlichen Fragen sind geklärt – Jetzt kann es publiziert werden. Hierfür gibt es grundsätzlich zwei Methoden: Sie können es selbst in den großen E-Book-Shops wie Amazon, Google Play und iBooks einstellen oder Sie beauftragen einen E-Book-Verlag, der die Belieferung der Shops für Sie übernimmt. Bevor Sie sich für eine der beiden Methoden entscheiden, hier zunächst die wichtigsten Fakten, die Sie bei der Entscheidung berücksichtigen sollten:
Belieferung der E-Book Shops
Die drei größten E-Book Shops sind Amazon, iBooks und Google Play. Hier können Sie Ihr E-Book selbst einstellen ohne einen Vertrieb bzw. E-Book-Verlag zu beauftragen. Weitere Shops, zum Beispiel die Tolino-Händler wie Thalia oder Weltbild, können jedoch nur über einen Read more
Serie “Das eigene E-Book veröffentlichen”
Die Möglichkeit das eigene Buch verlagsunabhängig zu veröffentlichen – und zwar genauso, wie man es sich selbst vorstellt, ist für viele Autoren ein großer Anreiz sich einmal mit Self-Publishing auseinanderzusetzen und ihre Bücher als E-Book zu veröffentlichen. Zwar können nur wenige Autoren als Indie-Publisher den Lebensunterhalt bestreiten, kleine Nebenverdienste sind aber durchaus möglich – und das Gefühl, das eigene Buch einmal in den E-Book Listen der Shops zu finden und Leser zu erreichen, ist sowieso unbezahlbar.
Teil 1: Planen, Schreiben und Gestalten
In dieser Serie haben wir für Sie alle wichtigen Schritte zusammengestellt, die es zu berücksichtigen gilt, wenn Sie Ihr eigenes E-Book veröffentlichen möchten – von der Planung bis zum Marketing. In Teil 1 erfahren Sie, wie Sie den kreativen Teil dieses Projektes in Angriff nehmen können und was Sie vor der Veröffentlichung beachten sollten.
Beauftragung von Texten: darauf sollten Sie achten
Who says what in which channel to whom with what effect (Lasswell, 1948)” – das A&O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Autor ist gute Kommunikation. Beide müssen eine klare Vorstellung davon haben, was für ein Text, zu welchem Zweck an wen gerichtet werden soll. Revisionen sind oft begründet in einem „Missverstehen“ von Autor und Auftraggeber. Umsetzbare Vorgaben und ein deutliches Briefing sind die Säulen für gelungene Textabwicklungen – und einen gelungenen ersten Mustertext. Worauf Sie bei der Anforderung Ihrer Texte unbedingt achten sollten, erfahren Sie darum in diesem Beitrag: Read more
content.de bei der Textakademie Hamburg
Vergangenen Mittwoch fand ein Vortrag der Textakademie GmbH im Hotel Süllberg in Hamburg statt – und da Weiterbildung ja bekanntlich nie schadet, machten sich Sarah, Jessica, Martina, Ralf und Colline am frühen Nachmittag auf den Weg ins schöne Hamburg. Read more
Tipps zum Schreiben – Teil 2: Kardinalfehler beim Texten vermeiden
Zehn Kardinalfehler beim Texten, die Sie vermeiden sollten!
Zwar ist der eigene Schreibstil ein Ausdruck von Persönlichkeit und sollte keinen zu strikten Regeln folgen – es gibt jedoch ein paar typische Texter-Missgeschicke, die den Ausdruck verpfuschen und den Lesefluss stören. Um Sie vor diesen kleinen Ausrutschern zu bewahren, haben wir in unserem zweiten Teil der Serie „Tipps zum Schreiben“ eine Liste typischer Kardinalfehler beim Texten zusammengestellt: