Ist ChatGPT das neue Clubhouse oder das neue Google?

Mit der Floskel „ChatGPT ist in aller Munde“ würde ChatGPT vermutlich in einer künftigen Version einen Text über sich selbst beginnen, kein Wunder, denn die meisten aktuellen News- und Blogbeiträge fangen derzeit mit dieser oder einer ähnlichen Floskel an. Welchen Einfluss das auf einen ChatGPT-Text haben kann, sehen wir gleich.

Auch wir haben uns in den letzten Wochen intensiv mit ChatGPT, Jasper, Neuroflash und all den auf der openAI-Technologie basierenden Tools auseinandergesetzt, viel getestet, mit Kund*innen und Autor*innen gesprochen. Welche Risiken und Chancen sehen wir in ChatGPT? Die Thematik ist komplex, daher wird der folgende Blogbeitrag auch etwas länger. Durchhalten und dranbleiben ist angesagt, wenn man mitreden will. Es lohnt sich.

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Holistischen Content mit dem W-Fragen-Tool erstellen

Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!

FragenSchon Ernie und Bert wussten, dass es wichtig ist, Fragen zu stellen. Wer die richtigen Fragen stellt, kommt schnell zu einer Lösung seines Problems. Wer die richtigen Antworten parat hat, ist der Liebling des Fragestellers. Für einen SEO-Texter ist es daher wichtig zu wissen, welche Fragestellungen die potentiellen Leser haben, die eine Suchmaschine nutzen, um ein Problem zu lösen. Statt einen Text auf einzelne Keywords zu optimieren, ist es sinnvoller, den Text holistisch anzulegen, das heißt, sich aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise heraus einem Thema zu nähern. Holistischer Content, der strukturiert und mit hoher Mehrwertdichte aufgebaut ist, schafft es daher in den meisten Fällen, die Verweildauer des Nutzers zu erhöhen und im zweiten Schritt eine mögliche Conversion zu steigern. Read more

CRR-Analyse um weitere Features erweitert

CRR neue FeaturesDie CRR-Analyse von content.de unterstützt Auftraggeber und Autoren dabei, WDF*IDF-optimierte Texte zu erstellen. Bei der CRR-Analyse handelt es sich um ein modernes Verfahren der WDF*IDF Analysetechniken, die Eigenschaften von Texten auf Webseiten besonders berücksichtigt.

Wir haben die Analyse jetzt weiter verfeinert und noch tiefer in den Texterstellungsprozess integriert. Wichtigste Neuerung dabei ist, die Möglichkeit eigene Texte direkt in die Kurven der CRR-Analyse zu projizieren. Damit kann sowohl der Autor als auch der Auftraggeber sehr schnell ablesen, ob sein Text im aktuellen Trend der top-platzierten Texte liegt. Read more

Warum man WDF*IDF-Tools nicht blind vertrauen sollte

wdf-idf-Murkscontent.de bietet mit der CRR-Analyse eine Möglichkeit, WDF*IDF-optimierte Texte erstellen zu lassen. WDF*IDF-Analysen sind ein hervorragendes Recherchewerkzeug, wenn es darum geht, einen semantischen Raum zu bestimmen, der als Blaupause für einen guten Text dienen kann. Die Tücken lauern jedoch im Detail und bieten jede Menge Stolperfallen. Ein WDF*IDF-Tool – egal von welchem Hersteller – ist auf vernünftige Ausgangsdaten angewiesen, um brauchbare Vorgaben zu liefern.

Unerfahrene SEOs wenden WDF*IDF-Tools an wie ein Lehrerehepaar, das mit ergoogeltem Halbwissen und einer Wasserwage die Handwerker in ihrem entstehenden Eigenheim in den Wahnsinn treibt, und vergessen dabei, dass jedes Werkzeug nur so gut ist wie der Handwerker, der es benutzt. So erhalten immer mal wieder Autoren abstruse Textaufträge von überforderten Auftraggebern, die glauben ein WDF*IDF-Analysetool ermöglicht per Knopfdruck den Durchmarsch auf die ersten Plätze in den SERPs.

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Die größten Fehler beim Einsatz von WDF*IDF-Tools

content.de Gastbeitrag in der aktuellen Ausgabe der WEBSITE BOOSTING

9ff3d38b92WDF*IDF – Optimierungen finden sich inzwischen im Portfolio der meisten SEO Agenturen, diverse Tools haben sich auf dem Markt etabliert. Auch content.de bietet mit der CRR-Analyse ein Tool zur WDF*IDF – Optimierung von Texten an.

Es ist Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen! Das hat content.de getan. In der aktuellen Ausgabe des Magazins  Website Boosting #24 (02/2014) findet sich daher ein Gastbeitrag von uns, mit dem Titel A Fool with a Tool is still a Fool.

An zahlreichen Beispielen stellen wir anschaulich dar, welche Gefahren beim Einsatz eins WDF*IDF Tools lauern. Read more

WDF*IDF SEO-Texte schreiben

Teil 3: Texte mit WDF*IDF-Vorgaben schreiben

Vom Regen in die Traufe: Kommt nach der Keyworddichte das noch größerer Übel  in Form von WDF*IDF-Vorgaben?

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© olly – Fotolia.com

WDF*IDF-Analysen scheinen aus SEO-Sicht eine tolle Sache zu sein. Es muss sich nur noch ein Autor finden, der Texte aus dem Handgelenk schüttelt, die sich gut lesen, und sich problemlos in den Kanal zwischen durchschnittlicher und maximaler WDF*IDF-Kurve einfädeln.

Bedeute das nun für Autoren, dass sie künftig keine Texte mehr schreiben müssen, sondern nur noch riesige Textpuzzle zu sortieren haben? Hin und wieder muss man sich als Autor ja schon mit Auftraggebern herumschlagen, die unbeirrt an abstrusen Keywordvorgaben und Dichten festhalten. Wird ein Werkzeug wie die WDF*IDF-Analyse in den Händen unkundiger Auftraggeber möglicherweise zum Folterinstrument für Autoren? Keine Panik! Die CRR-Analyse, die content.de Auftraggebern für eine WDF*IDF-Auswertung zur Verfügung stellt, versucht genau dies zu verhindern. Read more

SEO-Texte auf Basis einer WDF*IDF Analyse beauftragen

Teil 2: Texte auf Basis einer WDF*IDF Analyse beauftragen

Umgedrehte Sichtweise: aus der Analyse Anforderungen ableiten

crr_analyseIm ersten Teil unserer Reihe haben wir die konzeptionellen Hintergründe einer WDF*IDF-Analyse vorgestellt. Mit einer WDF*IDF-Analyse können wir herausfinden, mit welchen Termen uns ein Dokument mitteilt worum es in ihm geht. Analysieren wir die Top-Suchergebnisse zu einem Suchbegriff, bekommen wir ein Gefühl dafür, welche Terme sich mit welcher Gewichtung bewährt haben, um einen vorderen Platz in den Trefferlisten der Suchmaschinen zu ergattern. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie man WDF*IDF-Analysen nutzen kann, um optimierte Vorgaben für die Texterstellung zu erhalten.

Was macht der kluge SEO nun mit den Ergebnissen einer WDF*IDF-Analyse? Er dreht den Spieß um! Aus der Analyse des Ist-Zustands generiert er nun eine Soll-Vorgabe für die Erstellung von Texten. Read more

WDF*IDF-Analysen lösen die Keyworddichte ab, content.de erklärt warum

Teil 1: WDF * IDF Analysen – der neue Trend in der Suchmaschinenoptimierung

WDF*IDF AnalyseIn der SEO-Branche und somit auch unter unseren Kunden wird derzeit eine Thema heiß diskutiert: Die WDF*IDF Analyse. Ein altes Thema aus dem Information Retrieval der  70er Jahren wurde von Karl Kratz hervorgeholt und hat viele SEOs aus ihren Liegestühlen in der Südsee aufgescheucht. „Die Keyworddichte ist out, WDF*IDF ist in“ lautet plötzlich die Botschaft in der SEO-Szene. Bei vielen Kunden ist die Verwirrung groß: das bisschen Prozentrechnung für die Keyworddichten bekommen die meisten ja noch hin. Wenn jetzt noch Logarithmen dazu kommen, ist die Verzweiflung vielfach  groß. Das merken wir dann an Anfragen von aufgescheuchten (Neu-)Kunden die uns teileweise völlig unreflektiert fragen: „Schreibt Ihr auch dieses WDF*IDF Texte? Da brauche ich 200 Stück von“.

Grund genug also, die Thematik einmal ausführlicher zu erläutern. In einer dreiteiligen Reihe stellen wir die Konzepte, die hinter einer WDF*IDF Analyse stehen vor und geben sowohl Auftraggebern als auch Autoren Hinweise, wie sie mit diesem Werkzeug sinnvoll umgehen, und wann sie sich lieber auf andere Dinge verlassen sollten. Im ersten Teil wird es recht theoretisch. Hier werden die Hintergründe einer WDF*IDF Analyse Erläutert. Der zweite Teil unserer Reihe befasst sich dann mit der Auswertung der Analyse und dem Schritt zum Textauftrag. Der dritte Teil betrachtet die Problematik aus Autorensicht und gibt Ratschläge, wie Aufträge mit einem WDF*IDF Hintergrund angegangen werden sollten. Read more