Texter-Interview mit Sche_Ma1990

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich bin 30 Jahre alt und lebe als Deutscher in der Schweiz. Im «normalen» Leben arbeite ich seit sieben Jahren als Sozialpädagoge mit Kindern und Jugendlichen. Auf content.de bin ich aufmerksam geworden, da ich eine Nebenbeschäftigung im Home-Office gesucht habe. Das Schreiben von Texten liegt mir seit meiner Schulzeit und ich habe später für Familie und Freunde sehr erfolgreich Bewerbungen verfasst. Die Anmeldung auf content.de war somit eine spannende und attraktive Möglichkeit, online Geld zu verdienen.

Seither habe ich über 300 Texte geschrieben. Zu meinen Spezialgebieten würde ich Traumapädagogik, Persönlichkeitsentwicklung und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (auch im Heimkontext) zählen. Als ausgebildeter Fitnesstrainer ist zusätzlich noch das Kraft – und Ausdauertraining ein Kernthema von mir.

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Interview mit Texterin Freda

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich texte unter dem Nicknamen Freda und bin Biologin und Autorin. Mein Lebensweg hat mich von den Naturwissenschaften zum Schreiben geführt. Nachdem ich als technische Assistentin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kulturvermittlerin und Lehrerin gearbeitet habe, wollte ich meinen Traum verwirklichen, ein Buch zu veröffentlichen. Bis heute sind 4 Romane, 2 Kinderbücher und einige Kurzgeschichten von mir erschienen. Ich habe mich an verschiedenen Literatur-Akademien fortgebildet und an den Workshops solchen Gefallen gefunden, dass ich heute selbst regelmäßig Schreibwerkstätten veranstalte und leite. Da meine drei Kinder älter wurden, hatte ich mehr Zeit zur Verfügung und suchte nach einer sinnvollen beruflichen Ergänzung. Dafür wollte ich aber weder meine schriftstellerische Tätigkeit noch meine Schreibwerkstätten aufgeben, also kam eine Anstellung nicht in Frage. Eine befreundete Autorin riet mir in dieser Situation, für content.de zu texten. Zuerst war ich skeptisch und blieb es zugegebenermaßen am Anfang meiner Texter-Karriere noch eine Weile. Schließlich dauert es, bis man sich eingearbeitet hat und das Geschäft lukrativ wird. Heute bin ich als Texterin sehr zufrieden. Ich genieße die gleichzeitige Flexibilität und Sicherheit.

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Interview mit Texterin SelinaSchreibt

SelinaSchreibt

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Hallo, mein Name ist Selina und ich war wohl schon seit frühester Kindheit schreibwütig. Nach 8 Jahren in leitenden Positionen bei Amazon und anderen großen E-Commerce-Firmen hatte ich entschieden, mein Leben radikal zu verändern, mich mehr meinen Leidenschaften, dem Tauchen und dem Texte schreiben, zu widmen und vor allem unabhängiger, freier und weniger ortsgebunden zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits Dive Master, wollte aber das Training zur Tauchlehrerin absolvieren und suchte nach einer Möglichkeit, neben dieser Ausbildung ortsunabhängig, flexibel und angenehm etwas Geld dazuzuverdienen.

Nach einigen eher ernüchternden und enttäuschenden Erfahrungen stieß ich dann auf content.de und fand exakt, was ich brauchte.

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Interview mit Texter Vielschreiber111

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich erinnere mich gut an meinen ersten Schreibversuch: 3. Klasse! Hausaufgabe: ein Aufsatz, geschrieben im Präteritum. Thema: Mein Wochenende. Im Gegensatz zu den Arbeiten meiner Kollegen erfasste meine Ausarbeitung nahezu jedes Ereignis der anvisierten 48 Stunden. Angefangen beim Frühstücksei-Köpfen über die Schwimmbad-Tauchversuche bis hin zum Lego-Piratenabenteuer fand sich in meinem Bericht nahezu jedes Detail des Wochenendes wieder.Der Wechsel vom Schulheft auf die Tastatur erfolgte dann mit gut 16. oder 17. Jahren: Nicht für die Schule, sondern für die Spardose haute ich – neben den Abiturvorbereitungen – kräftig auf die Tasten. Das Thema Smartphone war zu dieser Zeit in aller Munde, das mobile Internet brandneu. Alsdann eignete ich mir das Wissen über Dual-Core-Prozessor, AMOLED-Screen, Bokeh-Effekt und, und, und Schritt für Schritt aus dem World Wide Web an und macht es zu barer Münze. Auftraggeber waren zunächst diverse Shops und Magazinportale. Zu content.de wechselte ich, nachdem ich frustriert die Zusammenarbeit mit einem zahlungsunwilligen Kunden beendete und Dr. Google nach einer seriösen Autorenplattform fragte. 

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Derweil bin ich in der Abschlussphase meines Studiums angelangt. Sofern Zeit, Lust und Laune vorhanden sind, nutze ich weiterhin gerne die Möglichkeit, die Studentenkasse aufzustocken. Eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Verdienstsumme verfolge ich demnach nicht und der Großteil meiner Aufträge stammt aus dem Bereich der Technik. Aber auch Rezepte – ein Student kann mehr als Dosen-Ravioli auftischen! – und politische Berichterstattungen reizen mich, ja stellen sogar eine erholsame Abwechslung zum wissenschaftlichen Schreiben dar!

Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Während der Anfangszeit bei content.de war ich sehr unsicher: Unbedingt wollte ich Auftraggeber, Plattformbetreiber und Bewerter gefallen, ging stets auf Nummer sicher und nutzte regelmäßig den Beratungsdienst. Mit der Zeit wuchs jedoch das Selbstvertrauen. Von den gestalterischen Freiheiten machte ich zunehmend Gebrauch, entwickelte einen eigenen Schreibstil.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct- oder Group-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Die erste Direct Order hat nicht allzu lange auf sich warten lassen, denn aufgrund eines ständigen Austauschs mit den Auftraggebern war und bin ich potenziellen Kunden stets im Hinterkopf. Nach gut zwei Wochen Open-Order-Arbeit wurde ich mit der ersten Direct Order beehrt.

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Kunden für Direct-Order-Aufträge zu überzeugen, gelingt meiner Erfahrung nach am besten mit dem direkten Anschreiben. Wer, wann und wozu angeschrieben wurde, ist selbstverständlich zu berücksichtigen – Aufdringlichkeit wird (auch) im Online-Journalismus schnell abgestraft. Ein wichtiges Element stellt deshalb die interne Notizenfunktion dar: Wurde der Kunde bereits angeschrieben? Bestehen Anforderungen an Layout, Stil oder Formatierung? Die Kunden-Verwaltungsfläche erachte ich als einen großen Vorteil von content.de. PS: Um ein ausführliches und aktuelles Autorenprofil führt selbstverständlich kein Weg herum! In diesem Aushängeschild sollte jeder Schreiber seine Fertigkeiten zur Geltung bringen.

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Beim Erstkontakt ist, meiner Meinung nach, ein feines Gespür gefragt: Welche Informationen benötige ich unbedingt, um den Auftrag in Angriff zu nehmen? Was muss der Kunde über mich wissen? Und wie verpacke ich alles in möglichst kurze, klare und zugleich kompetent formulierte Sätze? Meine ersten Anfragen waren aus heutiger Sicht eventuell zu forsch und zu umfangreich – Übung macht den Meister.

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Die Grundlage bildet Interesse für Literatur und fürs Schreiben sowie ein solides Grammatikwissen. Wer nicht gerne mit Wörtern spielt, wer große Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat oder wer im Tippen lediglich den Umsatz sieht, hat kaum Chancen auf eine erfolgreiche Online-Texter-Karriere. Zweitens sollte Offenheit für Aufträge vorhanden sein, die nicht aus dem primären Fachwissensbereich stammen. Ich konnte durch das Verlassen dieser „Komfortzone“ zum Beispiel eine weitreichende Kooperation mit einem Anbieter für Logistikausstattung (Barcode-Scanner etc.) erschließen. Und last, but not least: Spaß am Recherchieren! Das Internet bietet mittlerweile zu jedem Thema passende Ratgeber. Wer die Masken der zahlreichen Suchmaschinen mit den richtigen Stichwörtern füllt, gelangt mit Sicherheit auf passende Ratgeber und Wissensportale, darf seinen Horizont erweitern und zu nahezu jedem Thema einen Artikel liefern.

Ein Arbeitsmuster von Vielschreiber111 finden Sie in unserem Texter-Showroom:

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Interview mit Texter motion4words

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Ich bin ein kreativer Kopf, dessen Bucket List so überdimensional ist wie der Wille, Spuren auf dieser Erde zu hinterlassen. Hinter meiner Stirn verbirgt sich ein Kraftwerk an Gedanken. Diese konnte ich schon immer besser zu Papier bringen, als irgendwo hineinzusprechen. Ganz gleich, ob es sich dabei um einen Telefonhörer, neue Best Buddies wie Google Home und Alexa oder das Hörorgan meines Gegenübers handelt. Am geschriebenen Wort schätze ich, dass man die Emotionen, die damit verbunden sind, immer wieder aufrufen kann. Dieser Aspekt wirkt besonders bei meiner Königsdisziplin, den Reisedestinationen, nach. Ich habe einige der schönsten Reiseziele der Welt besucht und bin immer wieder fasziniert, wie bewegend, eindrucksvoll und bildhaft man sie ausschließlich mit Worten den Menschen näherbringen kann. Gleiches gilt für jeden einzelnen meiner Texte. Mein Autorenname „motion4words“ drückt all das in Kürze aus. Hinzu kommt, dass ich mit meinen Texten die Menschen erreichen möchte. Menschen, die ich nicht persönlich kenne, die jedoch durch meine Texte idealerweise Inspiration finden. Menschen, denen ich helfen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. content.de bietet mir die Möglichkeit, all diese Ziele auf unkomplizierte Weise zu verwirklichen. Ich schätze besonders das professionelle Konzept, welches sich hinter content.de verbirgt sowie den Umgang des Teams mit seinen Mitgliedern. Kompetenz, Menschlichkeit und Fairness sind für mich die tragenden Säulen einer Kooperation mit content.de.

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Interview mit Texter DRPB

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich bin Daniel, 26 Jahre alt und befinde mich am Ende meines Studiums. Ich studiere „Rechtswissenschaften“ und parallel den Bachelorstudiengang „Recht und Management“. Beide Studiengänge werde ich im kommenden Jahr abschließen. Zudem habe ich mich jetzt am Ende meines Studiums für den Fernstudiengang „Politikwissenschaften“ an der Fernuniversität Hagen eingeschrieben. Dieses Studium werde ich in den nächsten Jahren als Teilzeitstudent neben meiner beruflichen Tätigkeit absolvieren.

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Interview mit Texterin Notenfeder

Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Person.

Neugier. Kein anderer Reiz stellt eine größere Antriebskraft dar, als eine allgegenwärtige, nagende Neugier. In dem Lehrbuch Fischer Abiturwissen fand ich dann das Bild, das meinen Gang in die Physik festlegte. Das Bild zeigte Up- und Down-Quarks, die mit Farbladungen zu einem Proton zusammenklebten. Mit einem Mal war mir klar, dass nur die Physik Antworten auf meine tief gehenden Fragen zur Natur und der ganzen Welt bereithält. Zusammen mit meiner Begeisterung für Technik lieferte dieses eine Bild die Grundlage für mein akademisches Streben.

Im Studium  mutierte meine Neugier zu einem starken Interesse an den Vorgängen, die an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik stattfinden. Wie reagieren Benutzer auf Technik, wie erleichtere ich technikfernen Menschen den Zugang und wie nehme ich Letzteren ihre Ängste? Alles Fragen, die ich im Rahmen von Projektmanagement, technischem Support und Vertrieb oft beantworten durfte.

Dazu war das Schreiben von Konzepten, Angeboten und Dokumentationen in Deutsch und Englisch stets ein großer Teil meiner Arbeit. Das freiere Schreiben zu Themen, die über IT und Technologie weit hinausgehen, kam erst in den letzten beiden Jahren dazu. Die Wirkung von wohlplatzierten Worten, der schmale Grat von stimmungsvollen Formulierungen und das subtile Verknüpfen von Emotionen offenbarten mir ein faszinierendes neues Feld zur Befriedigung meiner Neugier.

Warum trifft ein Auftraggeber mit Ihnen die richtige Wahl?

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Interview mit Texterin brid

 

Das Profil der Texterin besuchen: brid

Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Person.

Schon als Kind hatte ich eine Vision von meinem zukünftigen Berufsbild, dachte mir aber immer, dass es nur ein Wunschtraum bleiben würde. Ich war allerdings mehr in die Arbeitsweise und ihre Vorteile verliebt als in das Schreiben selbst. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht einmal, ob ich überhaupt Talent zum Schreiben habe, bis ich begann, mich im Alter von 34 Jahren auf die Studienberechtigungsprüfung vorzubereiten. Damals war meine Trainerin für das Fach „Aufsatz“ ganz angetan von meinen ersten Versuchen, Gedanken über mehrere Seiten hinweg in Worte zu fassen. Während des Studiums fielen mir dann die schriftlichen Arbeiten und Prüfungen in Essayform besonders leicht. Zu content.de bin ich rein zufällig gekommen, über ein Inserat im Internet, als ich auf der Suche nach einem Tiersitter-Nebenjob war. Tiersitter bin ich dann nicht geworden. Aber: Einen Nebenjob von zuhause habe ich seitdem!

Warum trifft ein Auftraggeber mit Ihnen die richtige Wahl?

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