Eyecatcher für Texte – Fotos, Illustrationen und Videos vom Stock-Anbieter “Fotolia”

Der Marketingwissenschaftler Werner Kroeber-Riel prägte den Satz “Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn”. Im Gegensatz zu reinen Texten erreichen Bilder unsere Aufmerksamkeit schneller und nachhaltiger. Unser Gehirn verknüpft reale Bilder reflexartig mit Gedächtnisbildern. Ein Kopfkino entsteht. Ein mit Fotos angereicherter Text erregt daher schneller Aufmerksamkeit als ein Text ohne Bilder. Am Beispielthema “Radtouren in Deutschland” zeigt dieser Artikel, wie Sie bei Fotolia geeignetes Bildmaterial für Ihre Texte finden. Read more

Zeitmanagement als Texter: Auch bei mehreren Direct Orders stets den Liefertermin sicherstellen!


»Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.«
Diese Gesetzmäßigkeit gilt oftmals auch für Texter. Das ist kein Problem, sofern der Liefertermin eingehalten wird. Was aber, wenn etwas dazwischenkommt und der Liefertermin kippt? So verhindern Sie unangenehme Situationen durch effektives Zeitmanagement.

Read more

Gesundheit am Arbeitsplatz – wichtige Tipps für Autoren und Texter


Die Arbeit am Schreibtisch mag auf den ersten Blick als unbedenklich für den eigenen Körper erscheinen, birgt aber gewisse Gesundheitsrisiken. Gerade wer täglich mehrere Stunden vor dem Monitor verbringt, sollte auf eine gemäß den eigenen Bedürfnissen eingerichtete Umgebung achten. Mit einigen Anpassungen und Grundregeln können Texter dauerhaft effizienter und gesünder arbeiten.

Die falsche Sitzhaltung kann zu körperlichen Beschwerden führen

Einer der wichtigsten Aspekte für die Gesundheit am Arbeitsplatz ist die Sitzhaltung. Wer wie wir Autoren täglich mehrere Stunden an einem Schreibtisch sitzt, sollte eine Position einnehmen, die die Belastungen für den Körper reduziert. Besonders häufig treten Rückenschmerzen auf, wenn ein Autor dauerhaft nicht gerade sitzt. Beim Arbeiten am Schreibtisch ist es ratsam, dass Sie möglichst immer gerade und aufrecht sitzen. Ihre Arme und Beine befinden sich im Idealfall stets in einem rechten Winkel von 90°. Für den idealen Winkel ist es häufig nötig, den Schreibtischstuhl in der Höhe zu verstellen. Achten Sie also bereits beim Kauf Ihres Stuhls auf diese Funktion. Verfügt ein Schreibtischstuhl über eine leicht nach vorne kippbare Sitzfläche, können Sie auch einen etwas größeren Winkel ausprobieren, solange keine Beschwerden auftreten. Sie sollten die gesamte Sitzfläche des Stuhls ausnutzen und hierbei idealerweise im unteren und mittleren Rückenbereich abgestützt werden. Werden die Lendenwirbel so stabilisiert und durch die Form der Rückenlehne etwas nach vorne ausgerichtet, ist die Sitzposition optimal. Für die Wirbelsäule ergibt sich die idealtypische S-Form, wie sie vom aufrechten Gehen bekannt ist. Vermeiden Sie auf jeden Fall langfristig einen gebeugten, krummen Rücken – zur kurzweiligen Positionsänderung und für Pausen ist diese Haltung kein Problem, solange der Rücken nicht schmerzt.

Die richtige Monitorposition für angenehmes Arbeiten

Der Monitor ist eines der zentralen Elemente bei den meisten Schreibtischarbeiten. Vor allem Texter und Autoren sollten bei der Wahl Ihres Bildschirms auf gute Qualität achten, damit die Augen dauerhaft nicht zu sehr beansprucht werden. Eine hohe Auflösung und eine hohe Kontrastfähigkeit sind hierbei wichtig. Eine Distanz von circa 70 bis 90 cm zum Monitor ist ideal; dafür benötigen Sie einen ausreichend großen Schreibtisch. Stellen Sie den Monitor so auf, sodass Sie mit leicht geneigtem Kopf auf das Display schauen können. Idealerweise haben Sie das gesamte Bild im Blick. Ob ein großer Monitor benötigt wird, ist eine persönliche Entscheidung. Allerdings ist die Arbeit mit einem 23-Zoll-Display oder einem noch größeren Gerät oftmals einfacher, da sich mehrere Dokumente und Seiten gleichzeitig öffnen lassen. Als Autor empfiehlt es sich, den Monitor so vor sich zu stellen, dass Sie den Kopf nicht drehen müssen, denn dies kann zu einer Belastung der Halsmuskulatur führen. Wer mit zwei Monitoren arbeitet, sollte nicht dauerhaft auf den Zweitmonitor schauen, sondern zumindest zwischen beiden wechseln. Eventuell wäre auch ein Modell mit größerer Diagonale die bessere Alternative zu zwei kleineren Bildschirmen.

Für die richtige Arbeitsbeleuchtung und genügend Sauerstoff sorgen

Der Monitor sollte nicht direkt vor einem Fenster stehen. Dies führt zur Wahl einer zu hellen Hintergrundbeleuchtung oder einer Spiegelung auf dem Bildschirm. Stellen Sie das Display parallel zum Fenster auf. Wenn eine Lampe direkt auf das Display scheint, spiegelt sich das Licht, wodurch Sie schlechter sehen und arbeiten können. Eine passive Beleuchtung über die Wände und die Schreibtischplatte kann für eine Entlastung sorgen. Idealerweise entsteht nie eine direkte Sichtlinie zwischen Ihren Augen und einer hellen Glühbirne. Wer für eine gemütlichere Arbeitsumgebung einige schwächere Lampen aufstellt, muss für diese die Regeln nicht so streng beachten, solange die Lichtquellen nicht stören. Während der Arbeit sollten Sie außerdem für eine ausreichende Belüftung sorgen. Hierbei empfiehlt sich das Stoßlüften mit weit geöffnetem Fenster, da sich so die Luft schneller austauschen lässt, ohne dass der gesamte Raum auskühlt.

Regelmäßige Pausen sorgen für Entlastung

Ein gewisses Maß an Bewegung während der Arbeit ist empfehlenswert. Hierdurch lassen sich der Rücken und dessen Muskulatur vom starren Sitzen entlasten und der Kreislauf wird etwas angeregt. Zwischendurch können Sie für ein paar Minuten aufstehen und im Raum auf und ab gehen oder eine anfallende Aufgabe erledigen. Eventuell möchten Sie ja einen neuen Tee aufsetzen oder müssen einmal zur Toilette. Hauptsache ist, dass Sie nicht durchgängig mehrere Stunden sitzen bleiben. Und auch während der eigentlichen Schreibarbeit kann eine Positionsänderung nicht schaden. Mit einer flexiblen Rückenlehne können Sie sich zwischendurch ein wenig nach hinten lehnen, beispielsweise wenn Sie einmal kurz die richtige Formulierung suchen. Dies sorgt für eine Entlastung und Bewegung im Rückenbereich. Damit der Schreibtischstuhl häufigeren Positionswechseln problemlos standhalten kann, muss er von einer mindestens akzeptablen Qualität sein – vieles steht und fällt mit dem Schreibtischstuhl, sodass eine Investition in diesem Bereich durchaus eine Überlegung wert ist.

 

Autor dieses Artikels:

Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um einen Gastbeitrag von unserem Autor TheGoldenKnight, der seit 2013 bei uns auf content.de aktiv ist.

Texter TheGoldenKnight von content.de

TheGoldenKnight

Bildnachweise:
# 92516188 – frau sitzt am schreibtisch und hält die hände auf den Nacken © contrastwerkstatt – Fotolia.de
#132230293 – Stylish apartment interior © Photographee.eu – Fotolia.de

Experten gesucht: Branchentexter auf content.de finden!

Oh Schreck, ein Änderungswunsch!


Der Kunde wartet auf seinen beauftragten Artikel, der Autor gibt den Text briefingkonform, gut gegliedert und pünktlich ab und wendet sich dem nächsten Auftrag zu. An einem Arbeitstag mit engem Zeitplan kommt er für den Texter unerwartet um die Ecke: der Änderungswunsch! Kritik schmerzt zwar die Texterseele, doch ist sie berechtigt, profitieren beide Seiten davon. Minimale Änderungen sind kein Problem. Schwierig wird es erst, wenn umfangreiche Korrekturen erforderlich werden. Read more

Des einen Freud’ ist des anderen Leid: Stolperfalle Stoppwort

 

stop word with keyboard buttons

Stoppwörter: Schmierstoff oder Sand im Text-Getriebe?

Manche Keyword-Kombinationen stellen eine echte Herausforderung für AutorInnen dar. Sie sind so ungünstig gewählt, dass sie sich kaum im Text unterbringen lassen – zumindest nicht, wenn er lesbar und “menschenorientiert” sein soll. Zum Glück gibt es sogenannte Stoppwörter. Sie helfen, Keyword-Phrasen sinnvoll zu variieren – oder doch nicht?!

Read more

Mein Praktikum bei content.de

Praktikum Konzept

Schülerpraktikantin Nele Schröder berichtet von ihrem zweiwöchigen Praktikum bei content.de:

“Mein erster Tag im Praktikum, viele Erwartungen, aber auch Ängste und vor allem Fragen: Wie wird es wohl? Werde ich mich mit allen gut verstehen? Halte ich das wirklich zwei Wochen durch? Was ist, wenn ich nicht weiß, wie etwas funktioniert? Werde ich die Aufgaben wohl schaffen können?”

Letztendlich waren diese Sorgen unbegründet. Read more

KSK-sozialversichert: freiberuflich aber staatlich unterstützt

Peter UmlaufWer für content.de schreibt, führt damit automatisch Beiträge an die Künstlersozialkasse (KSK) ab (siehe content.de und die Künstlersozialkasse). Für uns Autoren steckt darin die Chance einer preiswerten sozialen Absicherung; die Aufnahme in die KSK kostet allerdings etwas Zeit und Mühe. Doch jeder Freiberufler, der mindestens 3900,- Euro jährlich mit künstlerischer oder publizistischer Tätigkeit verdient, erfüllt die Voraussetzung für eine Aufnahme. Der Autor dieses Artikels ist inzwischen 61, verbrachte als gelernter Deutsch- und Sportlehrer für das Gymnasium den größten Teil seines Berufslebens als Zeitungsredakteur (23 Jahre). Vor der Festanstellung bei einer Lokalzeitung war ich 1988/89 als freier Mitarbeiter über die KSK versichert – und bin es als content.de-Autor wieder. Read more