Interview mit Texterin SelinaSchreibt

SelinaSchreibt

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Hallo, mein Name ist Selina und ich war wohl schon seit frühester Kindheit schreibwütig. Nach 8 Jahren in leitenden Positionen bei Amazon und anderen großen E-Commerce-Firmen hatte ich entschieden, mein Leben radikal zu verändern, mich mehr meinen Leidenschaften, dem Tauchen und dem Texte schreiben, zu widmen und vor allem unabhängiger, freier und weniger ortsgebunden zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits Dive Master, wollte aber das Training zur Tauchlehrerin absolvieren und suchte nach einer Möglichkeit, neben dieser Ausbildung ortsunabhängig, flexibel und angenehm etwas Geld dazuzuverdienen.

Nach einigen eher ernüchternden und enttäuschenden Erfahrungen stieß ich dann auf content.de und fand exakt, was ich brauchte.

Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

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10 Jahre content.de

Rückblick auf eine Dekade content.de

Von Herford über Helgoland und Rom nach Amsterdam: content.de ist seit 10 Jahren auf Kurs, um Auftraggeber und Texter gleichermaßen als verlässlicher Partner beim Contenteinkauf sowie bei der Contentproduktion zu unterstützen.  

Die Grundsteinlegung

Einige Tage vor unserer großen Reise hatten Dr. Arne Christian Sigge und Marius Ahlers bei ersten „Rechenspielchen“ ermittelt, wie viel Umsatz es bedarf, um ein – damals noch (!) – 7-köpfiges Team ernähren zu können. Fast ehrfürchtig wurden die ersten Hochrechnungen aus dem Blickwinkel betrachtet: „Können wir wirklich so viele Texte verkaufen?“ Wertvolle Erkenntnisse dazu sollten im Rahmen eines Brainstormings erarbeitet werden.

Am 17.02.2010 war es dann so weit, das content.de-Team machte sich auf den Weg – mit unbekanntem Ziel. Keinem der Teammitglieder war vor Reiseantritt das Ziel der Reise bekannt. Diese Regelung gilt nach wie vor für all unsere konspirativen Reisen! Dass so manch ein Teammitglied mit einem völlig anderen Reiseziel gerechnet oder gar geliebäugelt hat, verschafft dem Ganzen den Reiz eines Überraschungseis.

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content.de im COVID-19-Homeoffice

Es passierte bereits am zweiten Tag: Ungeduscht, mit einem Kaffee in der Hand und sonst nur mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet meldete ich mich um kurz nach 7 Uhr im Firmenchat mit einem ostwestfälisch-knappen „Moin“ zum Dienst. Bis zur ersten Videokonferenz um 9 Uhr hat man ja noch Zeit, sich hübsch und frisch zu machen. Willkommen im Homeoffice-Klischee.

COVID-19 hat nicht nur das Land, sondern inzwischen die ganze Welt fest im Griff. Das Leben in den Innenstädten kommt (zu) langsam zum Stillstand. Kitas, Schulen und Unis haben geschlossen. VW, Audi, Daimler und BMW stoppen die Autoproduktion, IKEA  & Co schließen ihre Filialen. Social Distancing ist angesagt, seit dem letzten Wochenende auch ganz offiziell auf Anweisung aus Berlin.  Wer kann, arbeitet im Homeoffice

Das content.de-Team arbeitet nun bereits in der zweiten Woche im Homeoffice. Was sind unsere Erfahrungen, wie ergeht es uns dabei?

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Corona-Krise: Hilfen für Soloselbstständige und Kleinstunternehmer

Die Coronakrise hat die Welt im Griff. Nicht nur die Gesundheit der Menschen bereitet uns in diesen Tagen große Sorgen, auch die Wirtschaft ist bereits jetzt schwer angeschlagen. Produktionen werden eingestellt, Einzelhändler bleiben auf ihrer Ware sitzen, Restaurants dürfen nicht öffnen. In diesen Zeiten kann man regelrecht froh sein, ein Crowdworker zu sein.  Read more

Interview mit Texter Vielschreiber111

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich erinnere mich gut an meinen ersten Schreibversuch: 3. Klasse! Hausaufgabe: ein Aufsatz, geschrieben im Präteritum. Thema: Mein Wochenende. Im Gegensatz zu den Arbeiten meiner Kollegen erfasste meine Ausarbeitung nahezu jedes Ereignis der anvisierten 48 Stunden. Angefangen beim Frühstücksei-Köpfen über die Schwimmbad-Tauchversuche bis hin zum Lego-Piratenabenteuer fand sich in meinem Bericht nahezu jedes Detail des Wochenendes wieder.Der Wechsel vom Schulheft auf die Tastatur erfolgte dann mit gut 16. oder 17. Jahren: Nicht für die Schule, sondern für die Spardose haute ich – neben den Abiturvorbereitungen – kräftig auf die Tasten. Das Thema Smartphone war zu dieser Zeit in aller Munde, das mobile Internet brandneu. Alsdann eignete ich mir das Wissen über Dual-Core-Prozessor, AMOLED-Screen, Bokeh-Effekt und, und, und Schritt für Schritt aus dem World Wide Web an und macht es zu barer Münze. Auftraggeber waren zunächst diverse Shops und Magazinportale. Zu content.de wechselte ich, nachdem ich frustriert die Zusammenarbeit mit einem zahlungsunwilligen Kunden beendete und Dr. Google nach einer seriösen Autorenplattform fragte. 

Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Derweil bin ich in der Abschlussphase meines Studiums angelangt. Sofern Zeit, Lust und Laune vorhanden sind, nutze ich weiterhin gerne die Möglichkeit, die Studentenkasse aufzustocken. Eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Verdienstsumme verfolge ich demnach nicht und der Großteil meiner Aufträge stammt aus dem Bereich der Technik. Aber auch Rezepte – ein Student kann mehr als Dosen-Ravioli auftischen! – und politische Berichterstattungen reizen mich, ja stellen sogar eine erholsame Abwechslung zum wissenschaftlichen Schreiben dar!

Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Während der Anfangszeit bei content.de war ich sehr unsicher: Unbedingt wollte ich Auftraggeber, Plattformbetreiber und Bewerter gefallen, ging stets auf Nummer sicher und nutzte regelmäßig den Beratungsdienst. Mit der Zeit wuchs jedoch das Selbstvertrauen. Von den gestalterischen Freiheiten machte ich zunehmend Gebrauch, entwickelte einen eigenen Schreibstil.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct- oder Group-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Die erste Direct Order hat nicht allzu lange auf sich warten lassen, denn aufgrund eines ständigen Austauschs mit den Auftraggebern war und bin ich potenziellen Kunden stets im Hinterkopf. Nach gut zwei Wochen Open-Order-Arbeit wurde ich mit der ersten Direct Order beehrt.

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Kunden für Direct-Order-Aufträge zu überzeugen, gelingt meiner Erfahrung nach am besten mit dem direkten Anschreiben. Wer, wann und wozu angeschrieben wurde, ist selbstverständlich zu berücksichtigen – Aufdringlichkeit wird (auch) im Online-Journalismus schnell abgestraft. Ein wichtiges Element stellt deshalb die interne Notizenfunktion dar: Wurde der Kunde bereits angeschrieben? Bestehen Anforderungen an Layout, Stil oder Formatierung? Die Kunden-Verwaltungsfläche erachte ich als einen großen Vorteil von content.de. PS: Um ein ausführliches und aktuelles Autorenprofil führt selbstverständlich kein Weg herum! In diesem Aushängeschild sollte jeder Schreiber seine Fertigkeiten zur Geltung bringen.

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Beim Erstkontakt ist, meiner Meinung nach, ein feines Gespür gefragt: Welche Informationen benötige ich unbedingt, um den Auftrag in Angriff zu nehmen? Was muss der Kunde über mich wissen? Und wie verpacke ich alles in möglichst kurze, klare und zugleich kompetent formulierte Sätze? Meine ersten Anfragen waren aus heutiger Sicht eventuell zu forsch und zu umfangreich – Übung macht den Meister.

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Die Grundlage bildet Interesse für Literatur und fürs Schreiben sowie ein solides Grammatikwissen. Wer nicht gerne mit Wörtern spielt, wer große Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat oder wer im Tippen lediglich den Umsatz sieht, hat kaum Chancen auf eine erfolgreiche Online-Texter-Karriere. Zweitens sollte Offenheit für Aufträge vorhanden sein, die nicht aus dem primären Fachwissensbereich stammen. Ich konnte durch das Verlassen dieser „Komfortzone“ zum Beispiel eine weitreichende Kooperation mit einem Anbieter für Logistikausstattung (Barcode-Scanner etc.) erschließen. Und last, but not least: Spaß am Recherchieren! Das Internet bietet mittlerweile zu jedem Thema passende Ratgeber. Wer die Masken der zahlreichen Suchmaschinen mit den richtigen Stichwörtern füllt, gelangt mit Sicherheit auf passende Ratgeber und Wissensportale, darf seinen Horizont erweitern und zu nahezu jedem Thema einen Artikel liefern.

Ein Arbeitsmuster von Vielschreiber111 finden Sie in unserem Texter-Showroom:

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Nutzen Sie content.de als Marktplatz oder Textagentur für die Beauftragung Ihrer Texte. 

Interview mit der Texterin Iron Lady

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich heiße Ines, bin 52 Jahre alt und habe jahrelang als Sekretärin gearbeitet. Seit 2007 wohne ich in der Nähe der Ostsee. Es war für mich schwierig, dort Arbeit zu finden. Seit 2010 schreibe ich, allerdings begann ich zuerst bei einer anderen Agentur, für die ich heute nicht mehr tätig bin. Bei content.de gibt es viele interessante Themen, gute Aufträge, angemessene Bezahlung: Bis heute habe ich meine Entscheidung, für content.de zu arbeiten, nicht bereut. Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Support durch das Team von content.de.


Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Mein Text-Output liegt bei einem monatlichen Zielverdienst zwischen 2.500 und 3.000 Euro. Diesen Zielverdienst kann ich aufgrund meines Levels 4+ erreichen. Ich bekomme viele Direct Orders, doch schaue ich auch nach Aufträgen zu meinen Lieblingsthemen Kredite, Geldanlagen, Versicherungen, Wirtschaft und Medizin. Eigentlich finde ich immer etwas, das meinen Interessen entspricht und ich guten Content liefern kann.


Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Eigentlich gab es keine Stolpersteine. Es gab wenige Änderungswünsche. Oft waren die Änderungswünsche in einem unklaren Briefing begründet. Wenn ich gemerkt habe, dass die Änderungswünsche kaum zu erfüllen waren, habe ich den Auftrag annulliert. Es kam auch einmal zu nahezu unmöglich umsetzbaren Änderungswünschen. Das Team von content.de hat jedoch diesen Text bewertet, für gut befunden und mir aus Kulanzgründen das Geld ausgezahlt. Um nicht mehr an diesen Kunden zu geraten, habe ich ihn gesperrt.


Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct- oder Group-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Meine ersten Direct Orders habe ich nach wenigen Wochen erhalten. Ich konnte den Kunden mit einem Text über Kryptowährungen überzeugen, den ich mir ausgesucht hatte. Er fragte bei mir an, ob ich an Direct Orders interessiert bin. Da sagte ich natürlich Ja. Er ist inzwischen zu meinem besten Kunden geworden. Ich konnte aber noch andere Kunden für eine langfristige Zusammenarbeit gewinnen, indem ich Texte zu meinen Interessengebieten geschrieben habe und die Kunden überzeugen konnte. Bei mir haben die Kunden immer angefragt, ob ich an Direct Orders interessiert bin. 


content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel:

Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Aus meiner Sicht sind die Selbstdarstellung im Autorenprofil und das Verfassen von Texten zu den eigenen Interessengebieten, bei denen ein gutes Briefing vorhanden ist, am effektivsten. So kann es gelingen, den Auftraggeber mit den Texten zu überzeugen.  


Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Fehler bei der Bewerbung um Aufträge sind mir insofern unterlaufen, dass ich Aufträge mit schwierigen Briefings, beispielsweise mit einer hohen Keyword-Dichte oder mit verschiedenen Links, angenommen habe. Allerdings habe ich diese Aufträge dann ausgeführt. Künftig nehme ich solche Aufträge nicht mehr an.


Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Wenn du bei content.de richtig durchstarten möchtest, solltest du

  • nur die Aufträge annehmen, die dich tatsächlich interessieren
  • Aufträge mit schwierigem Briefing meiden
  • Auftraggeber meiden, von denen du eine schlechte Bewertung für den Text erhalten hast.

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Ein Nebenjob von zuhause als Selbständiger bietet viele Freiheiten!

Interview mit der Texterin Sansin

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.


Ich habe klassische Musik studiert und sehr früh fest angestellt in einem Sinfonieorchester gearbeitet. Später habe ich in die historische Aufführungspraxis gewechselt und mich nicht nur auf alte Musik aus Europa, sondern auch aus dem Orient spezialisiert. Neben einer ausgeprägten internationalen Konzerttätigkeit und einigen preisgekrönten CD-Aufnahmen bin ich immer meiner zweiten großen Leidenschaft, dem Schreiben, nachgegangen. Schon während dem Studium habe ich für das Feuilleton verschiedener deutscher Tageszeitungen und einige Musikmagazine geschrieben. Meine Leidenschaft für den Orient hat mich nach Istanbul geführt, wo ich an der Universität Dozentin für historische Musik war. Danach habe ich in Ägypten gearbeitet und bin aus familiären Gründen seit einiger Zeit wieder zurück in Deutschland. Neben wissenschaftlichen Publikationen wollte ich mir beim Schreiben eine gewisse Bandbreite bewahren und bin eher zufällig auf content.de gestoßen. Das Konzept, die Themenauswahl, die gute Betreuung durch das Team sowie die faire Bezahlung haben mich überzeugt.

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Interview mit Starfotograf Felix Rachor

Gefragt wie nie zuvor: hochwertige Inhalte im Web!Felix Rachor ist als Beauty-Fotograf schon seit 20 Jahren aktiv und lebt, wie auch die Texter von content.de, von seinem guten Content. Sein Content beschränkt sich nicht nur auf hochwertige Fotos, sondern umfasst auch Schulungen, die er sowohl als Präsenzschulungen und Coachings als auch in Form von Videotutorials, aktuell einer umfangreichen Masterclass, anbietet. Grund genug für content.de, unseren Lesern den erfolgreichen Fotografen näherzubringen und mit ihm über hochwertigen Content im Web zu sprechen. 

content.de:
Felix, zunächst einmal vielen Dank für Deine Bereitschaft, ein Interview mit uns zu führen. Ein Großteil unserer Texter hat mit Sicherheit schon irgendwo einige Deiner Bilder wahrgenommen, ohne diese mit Deinem Namen in Verbindung bringen zu können. Daher die Frage: Wer ist Felix Rachor und welche Deiner Bilder werden vermutlich die meisten schon einmal gesehen haben?

Felix Rachor:
Zum einen habe ich viel für Magazine wie „In“, „InStyle“, „Gala“ und „Closer“ gearbeitet. Oder auch mal für den Stern. In den meisten Fällen waren das Promi-Shootings. Ansonsten verdiene ich mein Geld vor allem mit Foto-Kampagnen, die häufig auf Messen zu finden sind. Den Großteil meiner Arbeit machen aber Shootings mit Influencern aus. Die Ergebnisse findet man dann in der Werbung bei Douglas, Rossman oder auch auf diversen Beauty-Messen. Auch für Joop habe ich schon gearbeitet. Der ein oder andere hat bestimmt schon ein paar Bilder von mir gesehen. Auch Fototechnik-Hersteller wie Canon oder Adobe publizieren zwischendurch mal meine Bilder.

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Digital-Gipfel 2019 und Digitale Woche in Dortmund

Bundesminister Hubertus Heil im Gespräch mit content.de Autorin Irina Kretschmer. Foto: BMWi/BILDKRAFTWERK/Peter-Paul Weiler

Digital-Gipfel in Dortmund

Unfreiwillige Medienaufmerksamkeit erlangte der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung durch den Sturz unseres Wirtschaftsministers Peter Altmaier von der Bühne. Zu Unrecht war der Gipfel daher primär aus diesem Grund in den Nachrichten vertreten. Dabei hätte das zentrale Thema des Dortmunder Gipfels auch berichtenswert sein können. Es ging um die immer relevanter werdende Plattformökonomie, zu der auch content.de zu rechnen ist.

Sinn und Zweck des Digital-Gipfels ist es in jedem Jahr, den Stand von Forschung und Wissenschaft zum Thema Digitalisierung und das Engagement der Bundesregierung und der Wirtschaft, vertreten durch den Branchenverband bitkom, zu präsentieren. Daher setzen sich die geladenen Besucher auch primär aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zusammen.

Paneldiskussion mit dem Bundesminister für Arbeit und Soziales

Das Podium v. l.: Lars Gaede (Moderator), Andreja Schneider-Dörr (Doktorandin Universität Bremen), Dr. Arne-Christian Sigge (Vorstand content.de AG), Hubertus Heil (Bundesminister für Arbeit und Soziales), Irina Kretschmer (Autorin bei content.de), Six Silberman (IG Metall) und Geraldine de Bastion (Moderatorin). Foto: BMWi/BILDKRAFTWERK/Peter-Paul Weiler

Nachdem der Vorstand von content.de im Sommer bereits mit zwei Autorinnen an einem viertägigen Workshop der Denkfabrik des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Thema Plattformarbeit teilgenommen hatte, wurden wir eingeladen, an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Gute Arbeit in der Plattformökonomie“ zusammen mit dem Bundesminister Hubertus Heil teilzunehmen. Neben unserer Autorin Irina Kretschmer, Dr. Arne-Christian Sigge aus dem Vorstand der content.de AG und Six Silbermann von der IG Metall nahm noch Andreja Schneider-Dörr von der Uni Hamburg an der Podiumsdiskussion teil. Im Kern ging es dabei um folgende drei Fragen:

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