1. Seit wann schreiben Sie für content.de?
Am 18.11.2011 habe ich mich bei content.de registriert. Dann ging alles etwas langsam. Na ja, ich hatte sehr viel zu tun und außerdem wollte ich mir zunächst ein besseres Bild von content.de machen. Ende Dezember vergangenen Jahres habe ich dann erstmals Texte auf content.de verfasst. Und schon Anfang Januar 2012 kamen die ersten Direct Orders.
2. Warum schreiben Sie für content.de?
Was für eine Frage! Natürlich geht es ums Geld verdienen. Weiterhin ist es mir aber auch wichtig, dass ich meine Arbeit so frei wie möglich bestimmen kann. Wo hat man das schon? Bei content.de kann ich mir aussuchen, welche Texte ich schreiben möchte, wie viele Texte ich schreiben möchte und bin dabei örtlich, abgesehen von einer Internetanbindung, völlig ungebunden. Letzteres ist, da ich an der türkischen Ägäis wohne, von entscheidender Bedeutung. Das ist schon recht schön, wenn man früh morgens auf der Terrasse mit Blick auf Olivenhaine oder im nahegelegenen Dilek Nationalpark am Strand sitzen kann, um sich in ein Thema zu versenken. Freiheit, die ich meine! Nun kommen natürlich noch weitere Details bei content.de hinzu: Sehr wichtig für mich ist die Möglichkeit, sich bis zu fünf Texte zu reservieren. Das macht die Arbeit planbar. Das Bewertungssystem finde ich genau passend, vor allem weil es Auftraggebern ermöglicht, einen Kommentar zur Arbeit hinzuzufügen. Ein nettes „deutlich besser als erwartet“ freut mich immer und motiviert für den nächsten Text. Die Abrechnungen funktionieren immer extrem zeitnah und völlig reibungslos und bei Fragen steht ein äußerst freundlicher und hilfsbereiter Service zur Verfügung. Was will ich noch mehr? Ach ja, das Geld. Es wird oft angemerkt, dass die Honorare etwas mager seien. Gut, es kann immer etwas mehr sein. Allerdings, wer hochwertige Texte schreibt, wird damit auch einen passablen Stundenlohn erwirtschaften können. Bei content.de freut mich besonders, dass entsprechend der Textqualität auch eine adäquate Einstufung vorgenommen wird. Das heißt, mal abgesehen vom Preis pro Wort, dass ich mich ernst genommen fühle.