
Allgemein
OMCap 2013 in Berlin – Recap

Der Zeitungsstand auf dem Smartphone-Screen: Wie Blogs die Medienlandschaft prägen
In einem Beitrag aus dem letzten Jahr schrieben wir hier im Blog: „Das Buch ist tot, es lebe das interaktive E-Book!“. Diese finstere Zukunftsvision über das scheinbar baldige Aussterben des Buches ist nicht auf viel Gegenliebe gestoßen, ist doch das Buch nach wie vor ein beliebtes und für viele Menschen unverzichtbares Medium. Genau davon zeugt derzeit auch die Frankfurter Buchmesse, die seit dem 9. Oktober im vollen Gange ist und ihren Besucherinnen und Besuchern allerlei Interessantes rund um das Thema Bücher bietet.
Ein thematischer Schwerpunkt der Buchmesse ist das Schicksal des stationären Buchhandels. Dieser stehe nämlich zunehmend der Konkurrenz durch weltweit agierende Konzerne wie Amazon und ihre alternativen Lösungen wie den “kindle” entgegen. Juergen Boos, der Direktor der Frankfurter Buchmesse, versichert aber: “Das sind Kundenbindungsmaschinen und Logistikzauberer, aber keine Verleger. Da ist keine Leidenschaft dabei” (Die ursprünglich verlinkte Quelle ist leider nicht mehr verfügbar.). Bis zu diesem Zeitpunkt – und höchst wahrscheinlich noch für eine sehr lange Zeit – lässt sich das Buch „zum Anfassen“ wohl nicht von seiner elektronischen Konkurrenz in Form von E-Books vom Thron stoßen. Man muss den Blick aber nicht weit schweifen lassen, um eine andere Entwicklung ausfindig machen zu können, in der der Trend weg vom klassischen Medium und hin zur elektronischen Alternative geht: Die Rede ist dabei von Zeitungen und Blogs. Read more
content.de bei der Textakademie Hamburg

Die Glaskugel ist uns heute früh leider vom Tisch gefallen
Effizientes Arbeiten kommt vor dem effizienten Schreiben

Mit Motivation, Konzept und Struktur zu guten Texten

- Der Leser liest den Text bis zum Schluss und hat nicht das Gefühl, Zeit verschwendet zu haben.
- Der Leser hat das Gefühl, gut durch die Thematik geführt worden zu sein.
- Im Text hat der Leser Mehrwerte gefunden, oder zumindest Bekanntes so gut aufgearbeitet, sodass er den Text weiterempfehlen würde.
Drei Bausteine können einen entscheidenden Beitrag dazu liefern, einen erfolgreichen Text zu schreiben: die richtige Motivation, ein gutes Konzept und die passende Struktur. Read more
Tipps zum Schreiben – Teil 6: Keywordvorgaben stressfrei und effektiv umsetzen
Für die einen sind sie ein notwendiges Übel, für andere stellen sie ein wichtiges Hilfsmittel dar, um beim Texten einen roten Faden zu wahren: In diesem Teil unserer Artikelserie „Tipps zum Texten“ beschäftigen wir uns mit der effektiven Umsetzung von Keywordvorgaben.
Wir betrachten in diesem Artikel:
- allgemeine Textertipps zum Umgang mit Keywords und Keyworddichten,
- Möglichkeiten, bestimmte Schwierigkeiten mit Keywords zu umschiffen, sowie
- Gelegenheiten, wie Sie als Autor im Hinblick auf Keywordvorgaben Bonuspunkte bei Ihren Auftraggebern sammeln können.
Los geht’s! Read more
Tipps zum Schreiben – Teil 4: Abwechslungsreich schreiben
Wie sind Texte zu formulieren, die nicht eintönig klingen und den Leser ansprechen sollen? Technische Produkte verlangen meist eine objektive Darstellung ihrer Leistungen und wieder andere Produkte sollen möglichst emotional beschrieben werden. Die Kunst ist es, die Vorteile variierend darzustellen, unabhängig von dem Produkt. Hier haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt: Read more
Tipps zum Schreiben – Teil 3: Mit sattem Inhalt überzeugen – weniger Floskeln, mehr Mehrwert!
Es ist sehr leicht, mit sehr vielen Worten sehr wenig zu sagen. Auf die Spitze treibt es der leider verstorbene, aber unsterbliche Loriot in seiner legendären Bundestagsrede als Karl-Heinz Stiegler:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4[/youtube]
Textwüsten wie diese würden jeden Contentverantwortlichen zur Verzweiflung bringen. Das Ganze ist natürlich völlig überspitzt dargestellt – glücklicherweise! Dennoch spielt der Loriot-Sketch mit einer Problematik, die gerade im SEO-Bereich relevant ist. Read more
Wörter machen Leute – Literaturtipps für Autoren
Autoren sind kreativ und müssen ständig Neues schaffen. Um einen guten Schreibstil zu entwickeln, bedarf es nicht nur Talent. Das Handwerkszeug kann man sich aneignen. Dabei helfen unsere Literaturtipps:

