Interview mit Texter Vielschreiber111

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich erinnere mich gut an meinen ersten Schreibversuch: 3. Klasse! Hausaufgabe: ein Aufsatz, geschrieben im Präteritum. Thema: Mein Wochenende. Im Gegensatz zu den Arbeiten meiner Kollegen erfasste meine Ausarbeitung nahezu jedes Ereignis der anvisierten 48 Stunden. Angefangen beim Frühstücksei-Köpfen über die Schwimmbad-Tauchversuche bis hin zum Lego-Piratenabenteuer fand sich in meinem Bericht nahezu jedes Detail des Wochenendes wieder.Der Wechsel vom Schulheft auf die Tastatur erfolgte dann mit gut 16. oder 17. Jahren: Nicht für die Schule, sondern für die Spardose haute ich – neben den Abiturvorbereitungen – kräftig auf die Tasten. Das Thema Smartphone war zu dieser Zeit in aller Munde, das mobile Internet brandneu. Alsdann eignete ich mir das Wissen über Dual-Core-Prozessor, AMOLED-Screen, Bokeh-Effekt und, und, und Schritt für Schritt aus dem World Wide Web an und macht es zu barer Münze. Auftraggeber waren zunächst diverse Shops und Magazinportale. Zu content.de wechselte ich, nachdem ich frustriert die Zusammenarbeit mit einem zahlungsunwilligen Kunden beendete und Dr. Google nach einer seriösen Autorenplattform fragte. 

Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Derweil bin ich in der Abschlussphase meines Studiums angelangt. Sofern Zeit, Lust und Laune vorhanden sind, nutze ich weiterhin gerne die Möglichkeit, die Studentenkasse aufzustocken. Eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Verdienstsumme verfolge ich demnach nicht und der Großteil meiner Aufträge stammt aus dem Bereich der Technik. Aber auch Rezepte – ein Student kann mehr als Dosen-Ravioli auftischen! – und politische Berichterstattungen reizen mich, ja stellen sogar eine erholsame Abwechslung zum wissenschaftlichen Schreiben dar!

Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Während der Anfangszeit bei content.de war ich sehr unsicher: Unbedingt wollte ich Auftraggeber, Plattformbetreiber und Bewerter gefallen, ging stets auf Nummer sicher und nutzte regelmäßig den Beratungsdienst. Mit der Zeit wuchs jedoch das Selbstvertrauen. Von den gestalterischen Freiheiten machte ich zunehmend Gebrauch, entwickelte einen eigenen Schreibstil.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct- oder Group-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Die erste Direct Order hat nicht allzu lange auf sich warten lassen, denn aufgrund eines ständigen Austauschs mit den Auftraggebern war und bin ich potenziellen Kunden stets im Hinterkopf. Nach gut zwei Wochen Open-Order-Arbeit wurde ich mit der ersten Direct Order beehrt.

content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel: Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Kunden für Direct-Order-Aufträge zu überzeugen, gelingt meiner Erfahrung nach am besten mit dem direkten Anschreiben. Wer, wann und wozu angeschrieben wurde, ist selbstverständlich zu berücksichtigen – Aufdringlichkeit wird (auch) im Online-Journalismus schnell abgestraft. Ein wichtiges Element stellt deshalb die interne Notizenfunktion dar: Wurde der Kunde bereits angeschrieben? Bestehen Anforderungen an Layout, Stil oder Formatierung? Die Kunden-Verwaltungsfläche erachte ich als einen großen Vorteil von content.de. PS: Um ein ausführliches und aktuelles Autorenprofil führt selbstverständlich kein Weg herum! In diesem Aushängeschild sollte jeder Schreiber seine Fertigkeiten zur Geltung bringen.

Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Beim Erstkontakt ist, meiner Meinung nach, ein feines Gespür gefragt: Welche Informationen benötige ich unbedingt, um den Auftrag in Angriff zu nehmen? Was muss der Kunde über mich wissen? Und wie verpacke ich alles in möglichst kurze, klare und zugleich kompetent formulierte Sätze? Meine ersten Anfragen waren aus heutiger Sicht eventuell zu forsch und zu umfangreich – Übung macht den Meister.

Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Die Grundlage bildet Interesse für Literatur und fürs Schreiben sowie ein solides Grammatikwissen. Wer nicht gerne mit Wörtern spielt, wer große Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat oder wer im Tippen lediglich den Umsatz sieht, hat kaum Chancen auf eine erfolgreiche Online-Texter-Karriere. Zweitens sollte Offenheit für Aufträge vorhanden sein, die nicht aus dem primären Fachwissensbereich stammen. Ich konnte durch das Verlassen dieser „Komfortzone“ zum Beispiel eine weitreichende Kooperation mit einem Anbieter für Logistikausstattung (Barcode-Scanner etc.) erschließen. Und last, but not least: Spaß am Recherchieren! Das Internet bietet mittlerweile zu jedem Thema passende Ratgeber. Wer die Masken der zahlreichen Suchmaschinen mit den richtigen Stichwörtern füllt, gelangt mit Sicherheit auf passende Ratgeber und Wissensportale, darf seinen Horizont erweitern und zu nahezu jedem Thema einen Artikel liefern.

Ein Arbeitsmuster von Vielschreiber111 finden Sie in unserem Texter-Showroom:

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Interview mit der Texterin Iron Lady

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich heiße Ines, bin 52 Jahre alt und habe jahrelang als Sekretärin gearbeitet. Seit 2007 wohne ich in der Nähe der Ostsee. Es war für mich schwierig, dort Arbeit zu finden. Seit 2010 schreibe ich, allerdings begann ich zuerst bei einer anderen Agentur, für die ich heute nicht mehr tätig bin. Bei content.de gibt es viele interessante Themen, gute Aufträge, angemessene Bezahlung: Bis heute habe ich meine Entscheidung, für content.de zu arbeiten, nicht bereut. Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Support durch das Team von content.de.


Planen Sie Ihren Text-Output? Orientieren Sie sich an einem monatlichen Zielverdienst oder schreiben Sie nur, wenn es Aufträge zu Ihren Lieblingsthemen gibt?

Mein Text-Output liegt bei einem monatlichen Zielverdienst zwischen 2.500 und 3.000 Euro. Diesen Zielverdienst kann ich aufgrund meines Levels 4+ erreichen. Ich bekomme viele Direct Orders, doch schaue ich auch nach Aufträgen zu meinen Lieblingsthemen Kredite, Geldanlagen, Versicherungen, Wirtschaft und Medizin. Eigentlich finde ich immer etwas, das meinen Interessen entspricht und ich guten Content liefern kann.


Gab es Stolpersteine, falls ja, welche und wie sind Sie damit umgegangen?

Eigentlich gab es keine Stolpersteine. Es gab wenige Änderungswünsche. Oft waren die Änderungswünsche in einem unklaren Briefing begründet. Wenn ich gemerkt habe, dass die Änderungswünsche kaum zu erfüllen waren, habe ich den Auftrag annulliert. Es kam auch einmal zu nahezu unmöglich umsetzbaren Änderungswünschen. Das Team von content.de hat jedoch diesen Text bewertet, für gut befunden und mir aus Kulanzgründen das Geld ausgezahlt. Um nicht mehr an diesen Kunden zu geraten, habe ich ihn gesperrt.


Wie lange hat es gedauert, bis Sie Ihre ersten Direct- oder Group-Orders erhalten haben? Wie konnten Sie die Auftraggeber für sich gewinnen?

Meine ersten Direct Orders habe ich nach wenigen Wochen erhalten. Ich konnte den Kunden mit einem Text über Kryptowährungen überzeugen, den ich mir ausgesucht hatte. Er fragte bei mir an, ob ich an Direct Orders interessiert bin. Da sagte ich natürlich Ja. Er ist inzwischen zu meinem besten Kunden geworden. Ich konnte aber noch andere Kunden für eine langfristige Zusammenarbeit gewinnen, indem ich Texte zu meinen Interessengebieten geschrieben habe und die Kunden überzeugen konnte. Bei mir haben die Kunden immer angefragt, ob ich an Direct Orders interessiert bin. 


content.de bietet diverse Möglichkeiten, um als Texter auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel:

Selbstdarstellung mittels Autorenprofil, Teilnahme an Ausschreibungen (Schwarzes Brett), das Einreichen von Themenvorschlägen, Nachfassen bei Open-Order-Kunden etc. –

Was ist aus Ihrer Sicht am effektivsten, um Stammkundschaft über content.de aufzubauen?

Aus meiner Sicht sind die Selbstdarstellung im Autorenprofil und das Verfassen von Texten zu den eigenen Interessengebieten, bei denen ein gutes Briefing vorhanden ist, am effektivsten. So kann es gelingen, den Auftraggeber mit den Texten zu überzeugen.  


Sind Ihnen Fehler bei der Bewerbung um Aufträge unterlaufen? Gibt es etwas, das Sie zukünftig anders handhaben würden?

Fehler bei der Bewerbung um Aufträge sind mir insofern unterlaufen, dass ich Aufträge mit schwierigen Briefings, beispielsweise mit einer hohen Keyword-Dichte oder mit verschiedenen Links, angenommen habe. Allerdings habe ich diese Aufträge dann ausgeführt. Künftig nehme ich solche Aufträge nicht mehr an.


Welche drei Tipps haben Sie für einen Texter, wenn er bei content.de richtig durchstarten möchte?

Wenn du bei content.de richtig durchstarten möchtest, solltest du

  • nur die Aufträge annehmen, die dich tatsächlich interessieren
  • Aufträge mit schwierigem Briefing meiden
  • Auftraggeber meiden, von denen du eine schlechte Bewertung für den Text erhalten hast.

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Interview mit der Texterin Sansin

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.


Ich habe klassische Musik studiert und sehr früh fest angestellt in einem Sinfonieorchester gearbeitet. Später habe ich in die historische Aufführungspraxis gewechselt und mich nicht nur auf alte Musik aus Europa, sondern auch aus dem Orient spezialisiert. Neben einer ausgeprägten internationalen Konzerttätigkeit und einigen preisgekrönten CD-Aufnahmen bin ich immer meiner zweiten großen Leidenschaft, dem Schreiben, nachgegangen. Schon während dem Studium habe ich für das Feuilleton verschiedener deutscher Tageszeitungen und einige Musikmagazine geschrieben. Meine Leidenschaft für den Orient hat mich nach Istanbul geführt, wo ich an der Universität Dozentin für historische Musik war. Danach habe ich in Ägypten gearbeitet und bin aus familiären Gründen seit einiger Zeit wieder zurück in Deutschland. Neben wissenschaftlichen Publikationen wollte ich mir beim Schreiben eine gewisse Bandbreite bewahren und bin eher zufällig auf content.de gestoßen. Das Konzept, die Themenauswahl, die gute Betreuung durch das Team sowie die faire Bezahlung haben mich überzeugt.

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Interview mit Texter motion4words

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich bin ein kreativer Kopf, dessen Bucket List so überdimensional ist wie der Wille, Spuren auf dieser Erde zu hinterlassen. Hinter meiner Stirn verbirgt sich ein Kraftwerk an Gedanken. Diese konnte ich schon immer besser zu Papier bringen, als irgendwo hineinzusprechen. Ganz gleich, ob es sich dabei um einen Telefonhörer, neue Best Buddies wie Google Home und Alexa oder das Hörorgan meines Gegenübers handelt. Am geschriebenen Wort schätze ich, dass man die Emotionen, die damit verbunden sind, immer wieder aufrufen kann. Dieser Aspekt wirkt besonders bei meiner Königsdisziplin, den Reisedestinationen, nach. Ich habe einige der schönsten Reiseziele der Welt besucht und bin immer wieder fasziniert, wie bewegend, eindrucksvoll und bildhaft man sie ausschließlich mit Worten den Menschen näherbringen kann. Gleiches gilt für jeden einzelnen meiner Texte. Mein Autorenname „motion4words“ drückt all das in Kürze aus. Hinzu kommt, dass ich mit meinen Texten die Menschen erreichen möchte. Menschen, die ich nicht persönlich kenne, die jedoch durch meine Texte idealerweise Inspiration finden. Menschen, denen ich helfen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. content.de bietet mir die Möglichkeit, all diese Ziele auf unkomplizierte Weise zu verwirklichen. Ich schätze besonders das professionelle Konzept, welches sich hinter content.de verbirgt sowie den Umgang des Teams mit seinen Mitgliedern. Kompetenz, Menschlichkeit und Fairness sind für mich die tragenden Säulen einer Kooperation mit content.de.

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Interview mit Texter DRPB

Stellen Sie sich bitte kurz vor und beschreiben Sie, was Sie motiviert hat, bei content.de aktiv zu werden.

Ich bin Daniel, 26 Jahre alt und befinde mich am Ende meines Studiums. Ich studiere „Rechtswissenschaften“ und parallel den Bachelorstudiengang „Recht und Management“. Beide Studiengänge werde ich im kommenden Jahr abschließen. Zudem habe ich mich jetzt am Ende meines Studiums für den Fernstudiengang „Politikwissenschaften“ an der Fernuniversität Hagen eingeschrieben. Dieses Studium werde ich in den nächsten Jahren als Teilzeitstudent neben meiner beruflichen Tätigkeit absolvieren.

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Interview mit dem Texter TheRacoon

Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Person

Hallo erstmal,

ich bin 25 Jahre alt und wohne im schönen Mittelrheintal, wo ich derzeit sowohl meiner Arbeit als auch meinem (noch) hauptberuflichen Master-Studium nachgehe. Zum Schreiben bin ich zugegebenermaßen nur unter Zwang gekommen. Das zumindest schmiert mir meine Mutter zu gegebenem Anlass gerne aufs Brot, wenn sich das Gesprächsthema meiner Grundschulzeit zuwendet.

Geschrieben habe ich zwar schon immer gerne. Nichtsdestotrotz konnte ich mich aber nie damit anfreunden, verschnörkelte Buchstaben in Schönschrift auf die Linien zu bringen. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass überbordende Kalligrafie zu Lasten von Inhalt und Aussagekraft geht. 😉

Man kann es also durchaus als Glücksgriff bezeichnen, dass ich bereits im zarten Alter von acht Jahren einen Computer mit dem damals schon veralteten Betriebssystem Windows 3.1 mein Eigen nennen durfte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich zusammen mit einem Sandkastenfreund nach der Lektüre einer einschlägigen Computerzeitschrift gleich einen eigenen »Verlag« gründete und meine Eltern mit Artikeln über MS-DOS-Spiele in den Wahnsinn getrieben habe.

Anders als der Chefredakteur der Schülerzeitung hatten es meine Lehrer gerade in der Oberstufe mit meiner »Arztschrift« zu tun. Manchmal habe ich tatsächlich den Verdacht, dass meine Texte im Englisch-, Deutsch- und Geschichts-Leistungskurs eher interpretiert als Wort für Wort gelesen wurden.

Auch nach dem Abitur hat sich meine Leidenschaft für das Schreiben erhalten. Und das, obwohl ich aus Sicht vieler Kreativer auf die »Dunkle Seite« gewechselt bin und ich mich für ein MINT-Studium mit den Schwerpunkten Informatik und Wirtschaft entschieden habe. Neben eher privaten Texten für Blogs und der einen oder anderen Kurzgeschichte habe ich also insbesondere fachbezogen getextet. Während einer Vorlesung zum Thema Crowdsourcing ist mir letztendlich die Idee gekommen, »mein Talent« im Nebenberuf professionell einzusetzen.

Das war im Jahr 2013. Heute umfasst mein Tätigkeitsfeld nicht mehr nur die Texterei, sondern auch das Content– und Projektmanagement für Kunden aus unterschiedlichsten Ländern und Branchen. Dank dieser spannenden Aufgabenkombination ist die Arbeit mit dem allgegenwärtigen Medium Text in all seinen stilistischen und technologischen Facetten heute ein zentraler Bestandteil meines Lebens.

Warum trifft ein Auftraggeber mit Ihnen die richtige Wahl?

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