Qualifikationen, Berufsabschlüsse und Referenztexte im Autorenprofil

QualifikationenDie Autorenprofile auf content.de bieten unseren Autoren die Möglichkeit, sich und ihre Qualifikationen noch besser auf unserem Markplatz zu präsentieren und erleichtern es zum anderen den Auftraggebern, passende Autoren für ihre Aufträge zu finden. Mit den richtigen Angaben schaffen Sie es als Autor auch, einen der begehrten Plätze auf unseren Expertenseiten zu ergattern.  Allerdings gibt es – ähnlich wie bei einem Bewerbungsschreiben und einem Lebenslauf – einige Punkte zu beachten, damit das Profil auch den gewünschten Effekt erzielt.

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Interview mit Autor lePetitPrince

https://www.content.de/nebenjob-zuhauseAutor lePetitPrince

Beschreiben Sie kurz Ihre Person und wie Sie zum Schreiben gekommen sind.

Seriöse Heimarbeit: Gern und viel geschrieben habe ich schon immer. Die Idee, es für Geld zu tun, kam mir Anfang 2014. Dank Google waren es nur wenige Klicks zu meinem Autorenprofil bei content.de. Für den Start war das ein echter Glücksgriff. Seitdem schreibe ich hier unter dem Nicknamen lePetitPrince. Im Laufe der Zeit habe ich meine Tätigkeit und mein Wissen um das Texten und Schreiben weiter ausgebaut und bin inzwischen hauptberuflich als Texter und Konzeptionierer tätig.

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content.de unterzeichnet den Code of Conduct 2.0 für Crowdworker

Crowdworking Code of Conduct UnterzeichnerFaire und gute Arbeitsbedingungen für Crowdworker anzubieten, war schon immer das Ziel von content.de, denn der Erfolg unserer Plattform ist zu einem Großteil unseren Autoren zu verdanken. So rannte man bei uns auch offene Türen ein, als wir gefragt wurden, ob wir uns in die zweite Version des Code of Conduct für Crowdworker einbringen würden und dieses auch unterzeichnen und leben wollen.

Am 30. Januar 2017 wurde die zweite Version des Code of Conduct, der unter der Führung der Münchner Testbirds entstand, nun offiziell vorgestellt.

Zu den Unterzeichnern gehören die führenden Unternehmen in der deutschen Crowdworking-Branche:

  • appJobber
  • BugFinders
  • Clickworker
  • content.de
  • Crowd Guru
  • ShopScout
  • Streetspotr
  • Testbirds.de
  • und der Deutsche Crowdsourcing Verband.

Ziel des Code of Conduct ist es, ergänzend zur Gesetzgebung, allgemein gültige Leitlinien für Crowdworking zu etablieren. Crowdsourcing – also das Auslagern von Projekten und Aufgaben an die weltweite Internetgemeinde – ist längst kein Randphänomen mehr, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, zeit- und ortsunabhängig Geld zu verdienen, wodurch auf der anderen Seite Unternehmen Zugang zu einer Vielzahl von potentiellen Arbeitskräften und Experten erhalten, auf die sie über den normalen Arbeitsmarkt ggf. keinen Zugriff haben.

Zentrale Punkte dieses Code of Conduct sind faire Arbeitsbedingungen, die sich nicht nur aus einer angemessenen Vergütung, erfüllbaren Bearbeitungsfristen und fairen Vertragsbedingungen ergeben. Auch die Randbedingungen müssen passen. Vergütungen müssen zeitnah gutgeschrieben und ausgezahlt werden. content.de übertrifft hier die Vorgaben von mindestens einmal monatlich mit seinen täglichen Auszahlungen deutlich. Ein fairer Prozess bei Beschwerden und Reklamationen von Auftraggebern und Crowdworkern ist ebenfalls zu gewährleisten.

Gerade auf freien Marktplätzen wie content.de oder z. B. Clickworker können die Plattformbetreiber nur bedingt Einfluss auf die Angebotsgestaltung der Kunden nehmen, um eine faire Vergütung oder passende Rahmenbedingen (Bearbeitungszeit) zu gewährleisten. Hier verpflichten sich die Plattformen, ihre Kunden entsprechend zu beraten. Zu diesem Zweck haben wir auf content.de in den vergangenen Tagen neue Warnmechanismen bei der Auftragserfassung eingeführt. Passen Textart und Qualitätsniveau oder Textlänge und Bearbeitungszeit nicht zusammen, wird der Auftraggeber gewarnt und auf entsprechende Hilfen verwiesen:

Warnmeldungen für Auftraggeber

Sie finden den kompletten Code of Conduct auf: http://www.crowdsourcing-code.de/

content.de wird sich auch in Zukunft an der Weiterentwicklung des Code of Conduct beteiligen und sich auch anderweitig für die Etablierung eines fairen Crowdworkings einsetzen. Dazu arbeiten wir auch in Workshops mit der IG Metall zusammen, die sich für die Rechte von Crowdworkern in Deutschland stark macht. Im internationalen Vergleich ist Deutschland übrigens sehr gut aufgestellt, was Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit von Crowdworkern angeht. Hoffen wir, dass diese zweite und auch künftige Versionen des Code of Conduct für Crowdworker dazu beitragen, diese Position nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

 

Interview mit Autor Diderot

Autor Diderot

Beschreiben Sie kurz Ihre Person und wie Sie zum Schreiben gekommen sind.
Mit 18 reichte ich meinen ersten Wettbewerbsbeitrag bei dem leider verblichenen Kulturmagazin „Westermanns Monatshefte“ ein. Mit 20 schrieb ich einen Roman in der späten Nachfolge Kafkas. Meine literarischen Meriten: Eine Veröffentlichung 2001 durch den leider verblichenen Großlyriker Peter Rühmkorf; und die Zweitplatzierung im Kurzgeschichtenwettbewerb des Deutschen Roten Kreuzes 2008. 2010 schrieb ich die ersten Agenturtexte. Jetzt bin ich im vierten Jahr bei content.de und dort glücklich beheimatet.

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Interview mit Autorin Artword

Beschreiben Sie kurz Ihre Person und wie Sie zum Schreiben gekommen sind.

Ich bin 53 Jahre alt, wohne in Franken (bin allerdings eine „Zugereiste“) und seit sechs Jahren selbstständig als Autorin und Journalistin. Zum Schreiben kam ich – neben einer veröffentlichten Geschichte während meines Studiums – aus purer Lust. Ich hatte erste Erfolge, gewann Preise und schrieb dann zwei Kinderbücher, die bei einem Verlag erschienen. Das alles hat mich dazu gebracht, weiterzumachen und parallel andere Standbeine wie das Schreiben bei content.de aufzubauen.

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Textart Blogbeitrag – Versuch einer Definition (gescheitert)

Textart Blogbeitrag“Was genau ist ein Blogbeitrag und was ist kein Blogbeitrag?” Stellt man diese Frage, blickt man bei vielen Kollegen, die täglich Blogbeiträge lesen, verkaufen und bewerten, schnell in ratlose Gesichter, wenn plötzlich eine trennscharfe Abgrenzung oder gar eine “gerichtsfeste” Definition gewünscht wird. Erwischt! Gerade heute waren wir in der Situation: Ein Kundenbriefing lautete “Ich brauche einen Text für den Blog. Es soll um Folgendes gehen: […]” Angehängt war ein eingescannter Zeitungsartikel mit einer Unternehmensdarstellung, bzw. -präsentation. Der Texter lieferte einen Text, der sicherlich auf die Startseite der Webpräsenz des Unternehmens gepasst hätte. Der Kunde wollte den Text ablehnen mit der Begründung: “Das ist kein Blogbeitrag.

Wie so oft bei Ablehnungsanträgen mussten wir feststellen: Irgendwie waren beide Seiten am Scheitern des Textprojektes nicht ganz unschuldig. Die Aufgabenstellung war nicht eindeutig, bezogen auf die Textart durch den vorgegeben Text sogar widersprüchlich. Ohne den Blog, in dem er veröffentlicht werden soll, zu kennen, war es für den Autor kaum möglich, einen passenden Text zu liefern.

Der Fall wurde geklärt. Hängen blieb im Team die Frage: “Was ist denn nun genau ein Blogbeitrag und woran werden wir künftig festmachen, ob der Ablehnungsgrund bei klarer Aufgabenstellung greifen würde?”

Da liegt es doch nahe, einen Blogbeitrag darüber zu schreiben, was denn genau ein Blogbeitrag ist. Read more

Interview mit Autor Muecke05

Autor Muecke05

Beschreiben Sie kurz Ihre Person und wie Sie zum Schreiben gekommen sind.

Mit dem journalistischen Schreiben habe ich schon als Schüler angefangen. Etwas später konnte ich mir damit größtenteils meinen Lebensunterhalt während des Studiums verdienen. Nachdem die universitäre Laufbahn zum Politologen und Historiker erfolgreich beendet war, schloss sich ein klassisches Volontariat bei einer kleinen Tageszeitung im Bremer Umland an. Es folgten verschiedene Engagements bei diversen Printmedien, und schließlich kam auch das Texten im Online- und PR-Bereich dazu.

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Interview mit Autorin Textakrobat

Das gesamte Interview zum Nachlesen:

content.de-Texterin-Textakrobat

Autorin: Textakrobat

Stellen Sie sich als Texter kurz den Zuschauern und potenziellen Auftraggebern vor

Mein Name ist Andrea Hauser, bei content.de bin ich unter dem Pseudonym Textakrobat angemeldet. Ich schreibe bereits seit 2010 für die Plattform und habe seitdem zahlreiche Texte zu vielfältigen Themen verfasst. Ich bin gelernte Bankkauffrau, habe aber schon immer sehr gern geschrieben. Als ich gemerkt habe, dass meine Texte auch bei anderen gut ankommen, habe ich das Hobby zum Job gemacht. Aufgrund meiner Berufserfahrung schreibe ich schwerpunktmäßig über Finanz- und Bankthemen.

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Journalistisches Genre – der Kommentar

Wenn Journalisten ihre Meinung sagen …

Kommentar… dann tun sie das nicht „frei Schnauze“, sondern nutzen den Rahmen der entsprechenden Textsorte, die ihnen der Journalismus – wo auch der Ausdruck subjektiver Ansichten reglementiert ist – zur Verfügung stellt. Form und Gestalt unterliegen, wie andere journalistische Darstellungsformen auch, festen Regeln, die das Schreiben zwar nicht einfacher machen, aber die Voraussetzung für gelungene Texte sind. Wie bei Meldungen oder Nachrichten, stehen auch im Kommentar Relevanz und Logik im Vordergrund. Dennoch unterscheiden sich die Textsorten deutlich voneinander. Während die Nachricht unbedingt objektiv und wertfrei formuliert werden muss, schafft der Kommentar Raum für Meinungen, Wertungen und Annahmen. Welche Funktion der Kommentar für den gesellschaftlichen Diskurs einnimmt und was einen gelungenen Kommentar ausmacht, soll in diesem Blogbeitrag der Reihe „Journalistische Genres“ genauer betrachtet werden. Read more